Instruktion
Liebe Versuchsteilnehmerin, lieber Versuchsteilnehmer, zunächst vielen Dank für Ihr Engagement, den Fragebogen zu bearbeiten. Sie können die Fragen in aller Ruhe beantworten. Uns interessiert Ihre Meinung zu den vorgegebenen Aussagen, die Sie durch Ankreuzen auf einer Skala von 1 bis 7 kenntlich machen können. Richtige oder falsche Antworten gibt es dabei nicht. Hierzu ein Beispiel:
|
trifft überhaupt nicht zu |
|
|
|
|
|
trifft völlig zu |
||||||
In den Innenstädten sollte es mehr Fußgängerzonen geben. |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
||||||
Wenn Sie völlig dieser Meinung sind, dann kreuzen Sie bitte auf der darunter stehenden Skala die „7“ (trifft völlig zu) an. Vertreten Sie jedoch genau den entgegengesetzten Standpunkt, sollten Sie die „1“ (trifft überhaupt nicht zu) ankreuzen. Mit den Ziffern dazwischen können Sie Ihre Meinung jeweils abstufen, zum Beispiel die „4“ ankreuzen, wenn Sie unentschieden, also weder dafür noch dagegen sind. Die „5“ etwa ist anzukreuzen, wenn Sie etwas mehr für als gegen die Aussage sind, usw.
Bei anderen Teilen dieses Fragebogens werden auch alternative Antwortvarianten vorgegeben. So geht es z. B. bei der folgenden Aussage um Ihr Verhalten:
|
sehr selten |
|
|
|
|
|
sehr häufig |
|||
Ich lese beim Frühstück eine Tageszeitung. |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
|||
Hier würde das Ankreuzen der „1“ also bedeuten, dass Sie sehr selten beim Frühstück Zeitung lesen, das Ankreuzen der „7“ hingegen, dass Sie es sehr oft tun. Die „4“ sollten Sie in diesem Beispiel dann ankreuzen, wenn Sie genauso oft mit wie ohne Zeitungslektüre frühstücken. Ihre Wahl sollte auf die „2“ fallen, wenn sie manchmal, aber recht selten beim Frühstück Zeitung lesen usw. Haben Sie das beschriebene Verhalten noch nie ausgeführt, kreuzen Sie bitte dennoch die „1“ (sehr selten) an. Ebenso markieren Sie bitte die „7“ (sehr häufig), wenn Sie etwas immer tun (hier also immer beim Frühstück Zeitung lesen).
Sollten Sie einmal die falsche Zahl angekreuzt haben, ist das nicht weiter schlimm: streichen Sie dann die falsche Ziffer deutlich durch und kreuzen anschließend die richtige an. Es gibt übrigens keine richtigen oder falschen Antworten. Für uns sind alle Antworten interessant, die für Sie zutreffen und Ihre ehrliche Meinung widerspiegeln über die angesprochenen Sachverhalte.
Sie werden bemerken, dass bei einigen Fragen das Wort weiterhin in Klammern steht, z. B. Ich werde mich in Zukunft (weiterhin) bevorzugt von Lebensmitteln ohne Konservierungsstoffe und andere Zusätze ernähren. Diese Formulierung wurde gewählt, damit die Frage sowohl für Personen beantwortbar ist, die bisher schon so gehandelt haben, als auch für jene, die es erst zukünftig so machen wollen. Manche Fragen oder Formulierungen werden auch nicht immer ganz auf Sie zutreffen, weil es schwierig ist, allen Personen gerecht zu werden (z. B. Fragen, die sich auf das Autofahren oder die Wohnsituation beziehen). Versuchen Sie bitte dennoch, auch solche Fragen zu beantworten, indem Sie sich in die genannte Lage hineinversetzen und sie aus dieser Sichtweise heraus beantworten. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht irritieren, dass sich manche Fragen vielleicht ähneln. Trotzdem ist es wichtig für uns, dass Sie alle Fragen beantworten; wir wollen Sie damit weder ärgern noch prüfen.
Items
Die 12 Items werden nach ihrer Zugehörigkeit zu jeweils einem von drei Konzeptbereichen klassifiziert, d.h. danach, ob sie Einstellungen (E), Selbstberichtetes Verhalten (SV) oder Verhaltensbereitschaften (VB) erfassen. Items mit negativer Schlüsselrichtung (-) müssen für die Auswertung umgepolt werden.
Nr. |
Item |
Polung |
Konzept |
Kurz-skala |
E-1 |
Ich kann nicht verstehen, warum im Freibad so viele Leute ihren Abfall liegenlassen, obwohl genügend Abfalleimer aufgestellt sind. |
+ |
E |
X |
E-2 |
Ich finde es unverschämt, wenn Kunden und Kundinnen von Schnellrestaurants ihre Abfälle einfach auf die Straße werfen. |
+ |
E |
X |
E-3 |
Es ist ein Skandal, wenn jemand auf unbenutzten Grundstücken Abfall ablagert. |
+ |
E |
|
E-4 |
Meiner Meinung nach ist es eine Unsitte, Zigarettenstummel im Freien auf den Boden zu werfen. |
+ |
E |
X |
SV-1 |
Kleinere Abfälle stecke ich in Kanaldeckel oder Blumenrabatten, wenn ich gerade keinen Abfalleimer sehe. |
- |
SV |
X |
SV-2 |
Auf großen Festen oder Veranstaltungen lasse ich meinen Abfall einfach so fallen: Anschließend muss ja ohnehin sauber gemacht werden. |
- |
SV |
X |
SV-3 |
Ich werfe kleinere Abfälle aus dem Auto oder Zug. |
- |
SV |
|
SV-4 |
Wenn ich unterwegs irgendwelche Abfälle habe, nehme ich sie wieder mit nach Hause. |
+ |
SV |
X |
VB-1 |
Ich werde zukünftig (weiterhin) nach einem Picknick den Platz genauso sauber verlassen, wie ich ihn angetroffen habe. |
+ |
VB |
X |
VB-2 |
Auch wenn in der Fußgängerzone die Papierkörbe überfüllt sind, werde ich in Zukunft (weiterhin) Dinge wie Handzettel, Zigarettenschachteln, leere Tüten usw. nicht einfach auf den Boden werfen. |
+ |
VB |
X |
VB-3 |
Ich werde in Zukunft (weiterhin) keine Abfälle oder sonstige Gegenstände ins Meer, in Seen oder auf den Boden werfen. |
+ |
VB |
|
VB-4 |
Ich wäre bereit, herumliegenden Abfall auf der Straße und am Wegrand im Rahmen einer Aufräumaktion aufzusammeln. |
+ |
VB |
X |
Antwortvorgaben
7-stufige Ratingskalen. Bei den Items zum selbstberichteten Verhalten (SV) sind die Pole mit "sehr selten" bis "sehr häufig" gekennzeichnet, bei den übrigen mit "trifft überhaupt nicht zu" bis "trifft völlig zu".
Auswertungshinweise
Zur Auswertung werden zunächst die in der Itemliste mit dem Zusatz (-) = Negative Schlüsselrichtung versehenen Items umgepolt. Die Items werden dann zur Berechnung des Skalenwerts gemittelt, so dass die mögliche Variationsbreite der Einzelitems von 1 bis 7 erhalten bleibt.
Beide Skalenversionen eignen sich wegen fehlender Normwerte und der nur mäßigen Reliabilität nur für Gruppenvergleiche. Deshalb liegen auch keine Auswertungsschablonen, Kodierhilfen oder ähnliches vor. Wegen der sehr hohen Mittelwerte besteht (z.B. im Rahmen von Interventionsstudien) die Gefahr von Deckeneffekten.
Die Skala Littering/Umweltästhetik (ILU) erfasst Einstellungen, Verhaltensbereitschaften und selbstberichtete Verhaltensweisen aus dem Themenkreis Wegwerfen von Abfällen im Freien, also auf der Straße, bei Festen oder in der Natur.
Itemkonstruktion und Itemselektion
Die Skala Littering/Umweltästhetik (ILU) wurde im Rahmen der Konstruktionsarbeiten zum Skalensystem zur Erfassung des Umweltbewusstseins, 3. Version (SEU-3) entwickelt, jedoch nicht in das Skalensystem selbst einbezogen. Für die Konstruktion der Items wurden Expertenurteile herangezogen. Die Gütekriterien wurden mit Hilfe der Daten aus vier Stichproben untersucht. Die Itemstatistiken zeigten allerdings für 3 der 12 Items Werte, die zu wünschen übrig ließen:
- ILU-E-3: Es ist ein Skandal, wenn jemand auf unbenutzten Grundstücken Abfall ablagert.
- ILU-VB-3: Ich werde in Zukunft (weiterhin) keine Abfälle oder sonstige Gegenstände ins Meer, in Seen oder auf den Boden werfen.
- ILU-SV-3: Ich werfe kleinere Abfälle aus dem Auto oder Zug.
Trotzdem führt die Elemination dieser Items und die Verkürzung der Skala auf 9 Items zu sehr ähnlichen Werten für alle Statistiken auf Skalenebene: die Skalenmittelwerte verringern sich etwas, ebenso die Homogenität, während Reliabilität und Validität ein wenig ansteigen. Wegen der Analogie zum SEU-3 wurden die fraglichen Items beibehalten. Andererseits ist es problemlos möglich, sie ohne Qualitätsverlust bei einer Anwendung wegzulassen. Deswegen werden auch die Kennwerte für die verkürzte Version berichtet.
Stichproben
Im Zuge der Revisionsarbeiten wurden folgende Stichproben befragt:
- Expertenstichprobe (EX): n = 22 Expertinnen und Experten aus Umweltberatungsstellen, Umwelt- und Naturschutzgruppen (10 Männer, 11 Frauen, einmal ohne Angabe des Geschlechts, Altersmittelwert 36,8 Jahre, s = 11,2 Jahre) sowie n = 12 Experten/Expertinnen aus dem Bereich der Psychologie (7 Frauen, 5 Männer, Altersmittelwert 32,0 Jahre, s = 3,8 Jahre), Datenerhebung im Sommer 1996. Die Stichprobe EX diente der Absicherung der Itemqualität im Vorfeld der Konstruktionsarbeiten.
- Umweltstichprobe (US): 104 Mitglieder verschiedener Umweltschutzgruppen (z.B. Bund für Umwelt- und Naturschutz BUND, Naturschutzbund NABU, Verkehrsclub Deutschland VCD); 65 Männer, 38 Frauen (63,1% bzw. 36,9%, einmal ohne Angabe des Geschlechts), Altersmittel 41,1 Jahre, (s = 13,9), Rücklaufquote 51,2%, überwiegend Personen mit Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulabschluss, Datenerhebung Dezember 1996 und Januar 1997. Die US wurde als Bezugsstichprobe zur VS (s.u.) für einen known-groups-Vergleich im Zuge der Itemselektion benutzt.
- Vergleichsstichprobe (VS): n = 203 Personen aus der nicht organisierten Allgemeinbevölkerung, 115 Frauen (56,7%) und 88 Männer (43,3%), Altersmittel 39,2 Jahre (s = 14,6 Jahre), Rücklaufquote 78,9%, etwa Gleichverteilung auf die Bildungsabschlüsse Hauptschule, Realschule, Abitur, Fachhochschule und Universität, Zeitraum der Datenerhebung wie bei US.
- Selbstbeurteilungsstichprobe (S1): n = 64 Studierende der Universität Heidelberg (hauptsächlich im Fach Psychologie) sowie Personen, die über Studierende angeworben wurden; 18 Männer und 46 Frauen, Altersmittel 28,4 Jahre (s = 7,7 Jahre), Wiederholungsbefragung (S2) zur Erhebung der Retest-Reliabilität nach 4 bis 7, durchschnittlich 5 1/2 Wochen, Rücklaufquote für vollständige Beobachtungen (zwei Selbst- und drei Fremdbeurteilungen) 40,5%, Datenerhebung im Herbst/Winter 1997/98.
- Fremdbeurteilungsstichprobe (F): schätzte die Mitglieder der Stichprobe S ein; 87 Männer und 105 Frauen (45,3 zu 54,7%), Altersmittel 33,5 Jahre (s = 12,3 Jahre), 79,2% mit Abitur oder abgeschlossenem Studium, mittlere Bekanntschaftsdauer 11 Jahre (s = 7,3 Jahre), Bewertung der Bekanntschaftsqualität im Mittel 5,70 (s = .76) auf einer siebenstufigen Skala. Zweck dieser Erhebung: Vergleich von Selbst- und Fremdbeurteilung als Validitätskriterium.
Itemanalysen
Faktorenanalysen (Hauptachsenmethode) zeigen, dass sowohl die 12-und die 9-Item-Skala als eindimensional im Sinne der klassischen Testtheorie betrachtet werden können: der erste extrahierte Faktor kumuliert jeweils den Großteil der Varianz. In der Vergleichsstichprobe (VS), die der Allgemeinbevölkerung am meisten ähnelt, klärt dieser Faktor 42% (12 Items) bzw. 45% (9 Items) der Gesamtvarianz auf. Alle Items mit Ausnahme von ILU-VB-4 ("Ich wäre bereit, herumliegenden Abfall auf der Straße und am Wegrand im Rahmen einer Aufräumaktion aufzusammeln") hatten Ladungen, die deutlich über .40 lagen.
Itemkennwerte
Die Trennschärfen der Items auf der Basis der Daten der Vergleichsstichprobe (VS) liegen vor, ferner die Retest-Reliabilitäten, Selbst-Fremd-Korrelationen und die Übereinstimmung der drei Fremd-beurteilungen auf der Basis der Selbst- und der Fremdbeurteilungsstichprobe (siehe Tabelle 1).
Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD) und Trennschärfen (T) der Items für die drei Konzeptbereiche Einstellungen (E), Selbstberichtetes Verhalten (SV) und Verhaltensbereitschaften (VB) auf der Basis der Daten der Vergleichsstichprobe (VS; n = 203), die Retest-Reliabilitäten der Items (rtt, Korrelation S1 mit S2; n = 64), die Selbst-Fremd-Korrelationen (rSF, Korrelation S1 mit F) und die Übereinstimmung der drei Fremdbeurteilungen nach der Selbst- und Fremdbeurteilungs-stichprobe (Inter = Alpha-Wert für Beurteilerübereinstimmung der drei einzelnen Fremd-einschätzungen; n jeweils = 6
Item |
M |
SD |
T |
rtt |
rSF |
Inter |
E-1 |
6.59 |
1.20 |
.61 |
.34 |
.11 |
.34 |
E-2 |
6.79 |
.80 |
.70 |
.59 |
.24 |
.41 |
E-3 |
6.61 |
1.02 |
.36 |
.38 |
.07 |
.39 |
E-4 |
6.13 |
1.66 |
.50 |
.41 |
.62 |
.60 |
SV-1 |
6.45 |
1.30 |
.61 |
.46 |
.17 |
.46 |
SV-2 |
6.34 |
1.40 |
.69 |
.58 |
.26 |
.44 |
SV-3 |
6.39 |
1.57 |
.48 |
.35 |
-.02 |
.42 |
SV-4 |
6.10 |
1.58 |
.40 |
.38 |
.13 |
.31 |
VB-1 |
6.78 |
.95 |
.69 |
.09 |
.11 |
.10 |
VB-2 |
6.36 |
1.65 |
.44 |
.25 |
.36 |
.33 |
VB-3 |
6.69 |
1.08 |
.68 |
.05 |
-.01 |
.29 |
VB-4 |
4.21 |
2.02 |
.24 |
.65 |
.47 |
.36 |
Anmerkungen. Die Auswertungen erfolgten mit SAS (Version 6.12 für Windows) und SPSS (Version 8.0 für Windows)
Reliabilität
Cronbachs Alpha für die 12- und 9-Item-Skala und verschiedene Untersuchungsstichproben liegen vor (siehe Tabelle 2). Für die 12-Item-Skala beträgt die über einen Retest ermittelte Reliabilität .62, für die 9-Item-Skala .67. Diese Werte wurden als Korrelationen zwischen zwei Testvorgaben im Abstand von 4 bis 7, durchschnittlich 5 1/2 Wochen in der Selbstbeurteilungsstichprobe (S) bestimmt.
Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD) und Cronbachs Alpha (CA) in den verschiedenen Untersuchungsstichproben
|
U87 |
V87 |
A1/90 |
A2/91 |
S1/98 |
S2/98 |
F/98 |
M |
11.50 |
9.63 |
8.45 |
8.69 |
9.36 |
9.95 |
6.13 |
SD |
1.96 |
2.37 |
2.26 |
2.32 |
2.21 |
1.90 |
2.42 |
CA |
.57 |
.56 |
.55 |
.54 |
.54 |
.49 |
.51 |
Anmerkungen. U87 = Umweltstichprobe (n = 105), V87 = Vergleichsstichprobe (n = 167), A1/90 und A2/91 = Allgemeine Zufallsstichprobe (n = 316), S1/98 und S2/98 = Selbstbeurteilungsstichprobe (n = 64), F/98 = Fremdbeurteilungsstichprobe (n = 192), Die Auswertungen erfolgten mit SAS und SPSS (Version 8.0 für Windows).
Validität
Die Kriteriumsvalidität ermittelt als Korrelation von Selbst- und Fremdbeurteilungen beträgt für die 12-Item-Skala .51, für die 9-Item-Skala .53.
Deskriptive Statistiken
Die Mittelwerte und Standardabweichungen aus verschiedenen Stichproben liegen für a) die 12- und für die 9-Item-Version (siehe Tabelle 3) und b) die Einzelitems vor (siehe Tabelle 1). Wegen der sehr hohen Mittelwerte besteht - z.B. im Rahmen von Interventionsstudien - die Gefahr von Deckeneffekten.
Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD) und Cronbachs Alpha (CA) für die 12- und 9-Item Version aus verschiedenen Untersuchungsstichproben
Skala |
|
VS |
US |
S1 |
S2 |
F |
12 Items |
M |
6.29 |
6.54 |
6.35 |
6.35 |
6.03 |
|
SD |
.83 |
.62 |
.45 |
.50 |
.56 |
|
CA |
.83 |
.77 |
.52 |
.66 |
.85 |
9 Items |
M |
6.20 |
6.46 |
6.22 |
6.25 |
5.88 |
|
SD |
.88 |
.64 |
.54 |
.55 |
.62 |
|
CA |
.79 |
.66 |
.51 |
.60 |
.82 |
Anmerkungen. VS=Vergleichsstichprobe (n = 203), US=Umweltstichprobe (n = 104), S1 und S2 = Selbstbeurteilungsstichprobe (n = 64), F=Fremdbeurteilungsstichprobe (n = 64), Die Auswertungen erfolgten mit SAS (Version 6.12 für Windows) und SPSS (Version 8.0 für Windows)
Dr. Joachim Schahn, E-Mail: Joachim.Schahn@psychologie.uni-heidelberg.de