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Nationalstolz (Gießen)

  • Autor/in: Blank, T. & Schmidt, P.
  • In ZIS seit: 1997
  • DOI: https://doi.org/10.6102/zis150
  • Zusammenfassung: Nationalstolz hat oftmals einen negativen Beigeschmack, da mit diesem Begriff häufig eine Überbewertung des eigenen nationalen Kollektivs assoziiert wird, Vorurteile gegenüber ... mehr ethnischen und religiösen Minderheiten und die Nähe zu einer faschistischen Ideologie. Dennoch wird die positive Bewertung der eigenen Nation als wichtig erachtet: Sie kann die Integration komplexer Industriegesellschaften und die Akzeptanz des politischen Systems begünstigen und dadurch die Stabilität der Demokratie (vgl. Topf et al., 1990), die Verteidigungsbereitschaft und die Stabilisierung traditioneller Familienstrukturen (vgl. Noelle-Neumann & Köcher, 1987) fördern. weniger
    Abstract: National pride often has a negative aftertaste, since this term is often associated with an overvaluation of one's own national collective, prejudices against ethnic and religious minorities, and t ... mehrhe proximity to a fascist ideology. Nevertheless, the positive evaluation of one's own nation is considered important: It can foster the integration of complex industrial societies and the acceptance of the political system, thereby promoting the stability of democracy (cf. Topf et al., 1990), the willingness to defend and the stabilization of traditional family structures (cf. Noelle-Neumann & Köcher, 1987). weniger
  • Sprache Dokumentation: deutsch
  • Sprache Items: deutsch
  • Anzahl der Items: 9-14
  • Reliabilität: keine Angaben
  • Validität: Hinweis auf die Kriteriumsvalidität
  • Konstrukt: Stolz
  • Schlagwörter: Nationalstolz, Kollektiv, Nation | national pride, collective, nation
  • Item(s) in Bevölkerungsumfrage eingesetzt: nein
  • URL Webseite: Pretesting 
  • URL Datenarchiv: Die Zukunft der Nation (2002) (einige Items)
  • Entwicklungsstand: validiert, normiert
    • Instruktion

      Die Items wurden in zwei Pilotstudien erprobt. In einer dieser Studien (Gießen-Studie) wurden die Items 1, 3-9, 15 verwendet, in der weiteren (Münster-Studie) die Items 2-15.

      Zu den unterschiedlichen Items wurden verschiedene Einleitungen vorgegeben:

      a)     Item 1 (Gießen-Studie): Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen anhand der (...) 10-stufigen Skala in Form eines Thermometers. Die Antwort "1" würde in diesem Fall bedeuten, dass Sie der Aussage absolut zustimmen, "10" würde bedeuten, dass Sie überhaupt nicht zustimmen.

      b)     Items 3-9 (Gießen-Studie): Wie stolz sind Sie als Deutsche(r) auf die folgenden Aspekte? "1" bedeutet "sehr stolz", "10" bedeutet "überhaupt nicht stolz".

      c)     Item 2 (Münster-Studie): Ich nenne Ihnen nun einige Aspekte, auf die man als Deutsche(r) stolz sein kann. Bitte sagen Sie mir, wie stolz Sie persönlich auf die einzelnen Aspekte sind. Der Wert "1" bedeutet dabei "sehr stolz" und der Wert "5" bedeutet "überhaupt nicht stolz".

      Die Items wurden in den beiden Teilstudien zudem in leicht unterschiedlichem Frageformat vorgegeben:

      a)     In der Gießen-Studie wurde gefragt: Wie stolz sind Sie als Deutsche(r) auf die folgenden Aspekte?  Es folgte die Aufzählung der Aspekte "politisches System...", "politischer Einfluss..."

      b)     In der Münster-Studie wurde bei jedem Item die volle Frage gestellt: Wie stolz sind sie als Deutsche(r) auf das politische System...?

       

      Items

      Nr.

      Item

      1

      Wir, die Deutschen, haben Gründe, stolz auf unsere Geschichte zu sein.

      2

      die deutsche Geschichte

      3

      das politische System und die demokratischen Institutionen

      4

      den politischen Einfluss in der Welt

      5

      die wirtschaftlichen Erfolge

      6

      die sozialstaatlichen Leistungen

      7

      die technischen und wissenschaftlichen Erfolge

      8

      die Erfolge im Sport

      9

      die Kultur

      10

      den Umgang mit Minderheiten in Deutschland         

      11

      Bürgerinitiativen

      12

      die Spendenbereitschaft der Deutschen

      13

      die Toleranz innerhalb unserer Gesellschaft

      14

      die politischen Mitbestimmungsmöglichkeiten

      15

      Wenn jemand sagt: "Ich bin stolz darauf, ein Deutscher zu sein".

       

      Antwortvorgaben

      In der Gießen-Studie wurde für die Items 3-9 eine 10-Punkte Skala mit Verbalisierung der Skalenendpunkte (1 = "sehr stolz" und 10 = "überhaupt nicht stolz") verwendet. Für das Item 1 wurde ebenfalls eine 10-Punkte Skala mit der Verbalisierung der Skalenendpunkte 1 = "absolute Zustimmung" und 10 = "überhaupt keine Zustimmung" herangezogen.

      In der Münster-Studie wurde für die Items 2-14 eine 5-Punkte Skala mit Verbalisierung der Skalenendpunkte 1 = "sehr stolz" und 5 = "überhaupt nicht stolz" benutzt.

      Für das Item 15 wurde in beiden Studien eine voll verbalisierte 4-stufige Kategorialskala eingesetzt: Würden Sie dem ...  1 = "unbedingt zustimmen", 2 = "überwiegend zustimmen", 3 = "eher nicht zustimmen", 4 = "gar nicht zustimmen".

       

      Auswertungshinweise

      Hohe (niedrige) Werte auf den einzelnen Dimensionen zeigen ein hohes (geringes) Ausmaß von Stolz an. Um die unterschiedlichen Gewichte der Items, die Dimensionalität der Skala und das Ausmaß des zufälligen und systematischen Messfehlers zu berücksichtigen, wird die Verwendung von Struktur-gleichungsmodellen anstelle eines additiven Index empfohlen.

       

      Anwendungsbereich

      Die Itembatterie kann in Form eines standardisierten, telefonisch-mündlichen Interviews in ca. 30 Minuten abgefragt werden.

       

       

    Nationalstolz hat oftmals einen negativen Beigeschmack, da mit diesem Begriff häufig eine Überbewertung des eigenen nationalen Kollektivs assoziiert wird, Vorurteile gegenüber ethnischen und religiösen Minderheiten und die Nähe zu einer faschistischen Ideologie. Dennoch wird die positive Bewertung der eigenen Nation als wichtig erachtet: Sie kann die Integration komplexer Industriegesellschaften und die Akzeptanz des politischen Systems begünstigen und dadurch die Stabilität der Demokratie (vgl. Topf et al., 1990), die Verteidigungsbereitschaft und die Stabilisierung traditioneller Familienstrukturen (vgl. Noelle-Neumann & Köcher, 1987) fördern. Diese Interpretation stützt sich auf empirische Untersuchungen, in denen allgemeiner Stolz auf die Nation (Noelle-Neumann & Köcher, 1987) oder Stolz auf einzelne Kollektivgüter (Topf et al., 1990) als Indikatoren für die Einstellung zur eigenen Nation herangezogen wurden. Diese Indikatoren differenzieren aber nur unzureichend zwischen allgemeinem Stolz auf die Nation als kollektivem Akteur (vgl. Coleman, 1990) und Stolz auf die einzelnen kollektiven Güter bzw. erfassen wie bei Noelle-Neumann und Köcher (1987) nur eine Dimension eines mehrdimensionalen Konstrukts.

    Mit der hier vorgestellten Itembatterie soll demgegenüber die Mehrdimensionalität des Konstruktes "Nationalstolz" aufgezeigt werden. Das ist vor allem auch deshalb wichtig, weil allgemeiner Stolz auf die Nation eng mit fremdenfeindlichen Einstellungen zusammenhängt, was für den Stolz auf einzelne kollektive Güter nicht uneingeschränkt gilt.

     

     

    Itemkonstruktion und Itemselektion

    Die Items 2-14 wurden in Anlehnung an erstmals im ALLBUS 1988 verwendete Items formuliert bzw. aus Haller (1992) übernommen. Item 15 entspricht dem Indikator von Noelle-Neumann und Köcher (1987) zur Erfassung des allgemeinen Nationalstolzes. Item 1 wurde von der Projektgruppe Nationale Identität entwickelt.

    Angaben über Replikationen und weitere Veröffentlichungen finden sich in Jagodzinski, Kühnel und Schmidt (1987, 1990).

     

    Stichproben

    Die Items wurden in zwei Pilotstudien (Politbarometer Umfragen in Gießen 1/92, Münster 1/93) getestet. Die Stichproben der zwei Pilotstudien wurden durch eine systematische Zufallsauswahl aus den gültigen Telefonbüchern der Städte Gießen und Münster gezogen. Das Verhältnis von Brutto- zu Netto-Stichprobe war in beiden Studien 4:1 bei einem angestrebten Netto von N = 200. Bei erfolgreichem Kontakt wurde zunächst die Wahlberechtigung erfragt. Interviews wurden nur mit wahlberechtigten Personen durchgeführt.

     

    Itemanalysen

    In Tabelle 1 werden polychorische Korrelationen der Items für die Gießen- und Münster-Studie berichtet.


     

    Tabelle 1

    Polychorische Korrelationen der Items in der Gießen(GI)- und Münster(MS)-Studie

    Item

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    3

    GI

    .28

    -

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .24

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    4

    GI

    .43

    -

    .54

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .45

    .49

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    5

    GI

    .50

    -

    .53

    .65

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .45

    .40

    .65

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    6

    GI

    .27

    -

    .58

    .42

    .58

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .28

    .42

    .34

    .44

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    7

    GI

    .48

    -

    .46

    .58

    .69

    .60

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .40

    .23

    .58

    .64

    .42

     

     

     

     

     

     

     

     

    8

    GI

    .48

    -

    .32

    .61

    .59

    .26

    .60

     

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .44

    ns

    .55

    .62

    .22

    .59

     

     

     

     

     

     

     

    9

    GI

    .52

    -

    .46

    .52

    .55

    .43

    .62

    .57

     

     

     

     

     

     

     

    MS

    -

    .47

    .30

    .41

    .49

    .52

    .56

    .44

     

     

     

     

     

     

    10

    MS

    -

    .56

    .29

    .35

    .37

    .25

    .32

    .32

    .31

     

     

     

     

     

    11

    MS

    -

    .21

    .27

    .27

    .33

    .38

    .26

    .20

    .46

    .16

     

     

     

     

    12

    MS

    -

    .27

    .20

    .34

    .46

    .42

    .41

    .38

    .42

    .24

    .48

     

     

     

    13

    MS

    -

    .51

    ns

    .26

    .39

    .28

    .32

    .42

    .41

    .49

    .32

    .40

     

     

    14

    MS

    -

    .26

    .38

    .42

    .37

    .40

    .29

    .24

    .37

    .32

    .30

    .26

    .39

     

    15

    GI

    .62

    -

    .21

    .49

    .37

    .18

    .38

    .50

    .34

    -

    -

    -

    -

    -

     

    MS

    -

    .56

    ns

    .51

    .53

    .27

    .51

    .53

    .50

    .46

    ns

    .32

    .41

    .35

     

    Wie erwartet laden die Stolz-Items auf verschiedenen Dimensionen (Tabelle 2). Allgemeiner Stolz auf das Kollektiv und Stolz auf einzelne kollektive Güter können also nicht als austauschbare Indikatoren für das Konstrukt Stolz allgemein verwendet werden.


     

    Tabelle 2

    Pfadkoeffizienten, Messfehler und faktoriell aufgeklärte Varianzanteile (R quad) der Items nach der Gießen(GI)- und der Münster(MS)-Studie

     

     

    Pfadkoeffizienten Stolz

    Mess-

    fehler

    R2

    Item

    1

    2

    3

     

    1

    GI

    -

    -

    .91

    .54

    .82

    2

    MS

    -

    -

    .68

    .18

    .47

    3

    GI

    .45

    .37

    -

    .53

    .48

     

    MS

    .31

    .55

    -

    .51

    .49

    4

    GI

    .73

    -

    -

    .47

    .53

     

    MS

    .74

    -

    -

    .45

    .55

    5

    GI

    .82

    -

    -

    .32

    .68

     

    MS

    .84

    -

    -

    .30

    .70

    6

    GI

    .42

    .59

    -

    .26

    .74

     

    MS

    .40

    .39

    -

    .60

    .40

    7

    GI

    .82

    -

    -

    .32

    .68

     

    MS

    .80

    -

    -

    .37

    .63

    8

    GI

    .97

    -.51

    -

    .21

    .79

     

    MS

    .86

    -.43

    -

    .28

    .72

    9

    GI

    .73

    -

    -

    .47

    .53

     

    MS

    .62

    -

    -

    .60

    .39

    15

    GI

    -

    -

    .70

    .51

    .49

     

    MS

    -

    -

    .73

    .46

    .54

    Anmerkung. Die Pfadkoeffizienten stellen die Validitätskoeffizienten dar; R2 gibt die durch den Faktor erklärte Item-Varianz und damit die Reliabilität an; die Wurzel des Messfehlers gibt die nicht erklärte Item-Varianz an.

     

    Itemkennwerte

    Als Reliabilitätskoeffizienten der Items werden ihre faktoriell aufgeklärten Varianzanteile (Tabelle 2) angegeben und zur Beurteilung ihrer Validität standardisierte Faktorenladungen (Tabelle 2), die den Zusammenhang zwischen den Indikatoren und den latenten Dimensionen aufzeigen.

     

     

    Reliabilität

    Die 15 Items bilden verschiedene latente Dimensionen ab (siehe Tabelle 2). Daher sind Angaben für die Reliabilität der gesamten Itembatterie nicht sinnvoll.

     

    Validität

    Zur externen Validierung der Stolz-Items wurden Alter, Schulbildung, Links-Rechts-Einstufung sowie die Einstellung zu Minderheiten und Fremdgruppen  herangezogen, insbesondere die Einstellung zu Ausländern, Kriterien zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft und Antisemitismus. Die wichtigsten Ergebnisse sind:

    1)     Stolz auf das politische System weist keinen Zusammenhang mit Alter und Bildung auf. Der allgemeine Nationalstolz (Item 15) steigt dagegen mit zunehmendem Alter und sinkt mit steigender Schulbildung.

    2)     Rechtsorientierte Personen äußern mehr Stolz als linksorientierte.

    3)     Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Stolz auf die Nation (Item 15) und fremdenfeindlichen sowie antisemitischen Einstellungen.

    4)     Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Stolz auf die Nation (Item 15) und der Forderung, Rasse, deutsche Abstammung, Geburt in Deutschland sowie Zugehörigkeit zu einer christlichen Religionsgemeinschaft sollten Voraussetzungen für die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft sein.

    Daten und detailliertere Validierungshinweise führen Blank und Schmidt (1994) auf.

     

    Deskriptive Statistiken (Normierung)

    Es liegen Häufigkeitsverteilungen der Antworten (Tabelle 3 & Tabelle 4) und Mittelwerte und Standardabweichungen (Tabelle 5) für die einzelnen Items aus der Gießen-und der Münster-Studie vor.


     

    Tabelle 3

    Häufigkeiten der Antworten (in Prozent) in Gießen (n = 182)

    Item

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    KA

    1

    9.9

    4.9

    11.5

    3.3

    25.8

    6.0

    6.6

    10.4

    4.4

    16.5

    0.5

    2

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    3

    12.6

    21.4

    20.9

    9.9

    20.9

    0.5

    2.7

    3.8

    0.0

    4.9

    2.2

    4

    6.0

    14.3

    19.2

    13.7

    22.0

    7.7

    3.8

    4.4

    0.5

    6.0

    2.2

    5

    15.4

    26.4

    16.5

    12.1

    8.2

    4.4

    5.5

    2.2

    1.1

    6.6

    1.6

    6

    12.1

    26.9

    20.3

    6.6

    13.2

    6.0

    3.8

    3.3

    1.1

    4.9

    1.6

    7

    15.9

    30.8

    18.1

    6.0

    13.2

    1.1

    3.8

    2.2

    1.6

    4.4

    2.7

    8

    8.8

    16.5

    20.3

    6.6

    13.7

    3.3

    3.8

    7.1

    3.8

    14.3

    1.6

    9

    9.9

    24.7

    21.4

    12.6

    14.8

    3.8

    3.8

    2.7

    1.1

    3.3

    1.6

    15

    5.5

    41.8

    29.7

    19.2

    0.0

    0.0

    0.0

    0.0

    0.0

    0.0

    3.8

     

    Tabelle 4

    Häufigkeiten der Antworten (in Prozent) in Münster (n = 208)

    Item

    1

    2

    3

    4

    5

    KA

    1

     

     

     

     

     

     

    2

    8.3

    6.9

    21.6

    23.5

    36.8

    2.9

    3

    14.2

    27.9

    33.8

    11.8

    8.3

    3.9

    4

    7.4

    12.7

    34.3

    22.1

    19.1

    4.4

    5

    12.3

    33.8

    24.5

    12.7

    11.8

    4.9

    6

    18.6

    38.2

    25.5

    6.4

    7.8

    3.4

    7

    22.5

    34.3

    25.5

    6.9

    7.8

    2.9

    8

    12.7

    24.0

    25.5

    11.8

    22.5

    3.4

    9

    16.7

    31.4

    30.9

    9.3

    8.3

    3.4

    10

    1.5

    6.4

    18.6

    27.9

    41.2

    4.4

    11

    11.6

    28.4

    33.3

    11.8

    10.8

    3.9

    12

    8.3

    24.0

    31.9

    15.2

    12.7

    7.8

    13

    1.5

    4.9

    21.6

    42.2

    23.5

    6.4

    14

    3.9

    15.2

    37.7

    20.1

    16.2

    6.9

    15

    5.5

    41.8

    29.7

    19.2

    0.0

    3.4


     

    Tabelle 5

    Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der Items nach der Gießen- und Münster-Studie

     

    Gießen

    Münster

    Item

    M

    SD

    M

    SD

    1

    5.70

    2.87

     

     

    2

     

     

    3.76

    1.27

    3

    3.73

    2.27

    2.71

    1.13

    4

    4.40

    2.28

    3.34

    1.17

    5

    3.72

    2.53

    2.77

    1.21

    6

    3.74

    2.39

    2.45

    1.12

    7

    3.41

    2.36

    2.41

    1.16

    8

    4.87

    2.99

    3.08

    1.36

    9

    3.69

    2.16

    2.60

    1.14

    10

     

     

    4.06

    1.02

    11

     

     

    2.81

    1.15

    12

     

     

    3.00

    1.16

    13

     

     

    3.87

    0.91

    14

     

     

    3.32

    1.07

    15

     

     

    -

    -


     

     

    Die Skala wurde unter anderem in folgender Studie eingesetzt:

    -       ZA3568: Die Zukunft der Nation (2002), (einige Items)