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Deutsche Version der Religious Commitment Scale

  • Author: Klumparendt, A. & Drenckhan, I.
  • In ZIS since: 2012
  • DOI: https://doi.org/10.6102/zis217
  • Abstract: The scale measures religiousness with five items. It is based on the "Religious Commitment Scale" (Cohen, Malka, Rozin & Cherfas, 2006) and should make it possible to investigate religio ... moreus commitment in clinical research in the German-speaking world. less
  • Language Documentation: deutsch
  • Language Items: German, English (original)
  • Number of Items: 5
  • Reliability: keine Hinweise
  • Validity: Hinweise auf die faktorielle Validität
  • Construct: Religiosität
  • Catchwords: Religiosität | religiosity
  • Item(s) used in Representative Survey: nein
  • Status of Development: validiert
    • Instruktion

      Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Fragen zu Ihrer Religiosität. Auch wenn Sie nicht religiös sind, möchten wir Sie bitten, diese Fragen zu beantworten.

       

      Items

      Nr.

      Item, deutsch

      Item, englisch

      1

      Wie religiös sind Sie? 

      How religious are you?

      2

       

       

      Wie ausgeprägt leben Sie nach den Erfordernissen Ihrer Religion oder Ihres Glaubens?

      How much do you practice the requirements of your religion?

      3

      Wie ausgeprägt glauben Sie an die Lehre Ihrer Religion oder Ihres Glaubens?

      How much do you believe in the teachings of your religion?

      4

       

      Wie wichtig schätzen Sie den Teil Ihrer Identität ein, den Ihre Religion oder Ihr Glaube ausmacht?

      How important a part of your identity is your religion or faith to you?

      5

      Wenn jemand sie als Person verstehen möchte, wie wichtig wäre dabei Ihre Religion oder Ihr Glaube?

      If someone wanted to understand who you are as a person, how important would your religion or faith be in that?

       

      Antwortvorgaben

      7-stufige Antwortskala mit den Endpunktoptionen  "gar nicht" (= 0) bis "sehr" (= 6).

       

      Auswertungshinweise

      Die Homogenität der fünf Religiositätsitems rechtfertigt die Verwendung ihres Antwortsummenwertes, z.B. wenn eine Suche nach Individuen mit unterschiedlich starker Religiosität angestrebt wird (Screening). In der hier geschilderten Stichprobe betrug der Mittelwert des Antwortsummenwertes M = 13.1 (SD = 7.4). Für eine Prüfung theoriebezogener Untersuchungsfragen werden jedoch Analysen nichtlinearer Mess- und Strukturmodelle empfohlen, um nicht erklärte Mess- und Vorhersageresidualvarianz zu identifizieren und bei der Interpretation von Ergebnissen angemessen zu berücksichtigen.

       

    Religiosität steht in einem engen Zusammenhang mit psychischer Gesundheit. Die Religion, der eine Person angehört, beeinflusst ihre Wertvorstellungen und ihre Persönlichkeit (Cohen & Rozin, 2001) und darüber ihr Denken und Erleben.

    Nach einer Metaanalyse von Yonker, Schnabelrauch und DeHaan (2012) korrelierte eine ausgeprägtere Spiritualität bzw. Religiosität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen negativ mit depressiven Symptomen. Auch Miller et al. (2012) beobachteten in einer prospektiven Studie, dass das Risiko für das Wiederauftreten einer Major Depression bei Erwachsenen mit depressiven Eltern deutlich geringer ist, wenn Religion und Spiritualität für sie eine große Bedeutung haben.

    Im Gegensatz zu diesen protektiven Effekten von Religiosität postulierten Salkovskis, Shafran, Rachman und Freeston (1999), dass religiöse Grundsätze die Entstehung eines dysfunktionalen Bias fördern können, welcher ein Vulnerabilitätsfaktor für Zwangsstörungen ist: Die Annahme, dass unmoralische Gedanken mit unmoralischen Handlungen gleichzusetzen sind. Diese Kognition bezeichnen Shafran, Thordarson und Rachman (1996) als "Moral Thought Action Fusion (Moral-TAF)". Sie ist auch Gegenstand des christlich-religiösen Lehrsatzes "sin by thought, sin by deed" (Salkovskis et al., 1999; Shafran et al., 1996), nach dem Sünde nicht nur durch Taten, sondern auch durch Gedanken begangen werden kann.

    Korrelationen zwischen christlicher Religiosität und Moral-TAF stützen diese Theorie (Rassin & Koster, 2003). Der Zusammenhang zwischen Religiosität und Moral-TAF scheint jedoch nicht für alle Konfessionen zu gelten. So bewerteten z.B. christliche Befragte eigene unangemessene Gedanken negativer als jüdische Befragte (Cohen & Rozin, 2001) und sie erzielten höhere Werte für Moral-TAF als diese (Siev & Cohen, 2007).

    Religiosität wird in empirischen Studien oftmals nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. So wurde in einschlägigen Studien zu TAF (Cohen & Rozin, 2001; Rassin & Koster, 2003) neben der Konfessionszugehörigkeit jeweils lediglich ein Item zur Quantifizierung der Religiosität verwendet. Die "Religious Commitment Scale" (Cohen, Malka, Rozin & Cherfas, 2006) erhebt demgegenüber mit sechs Items das aktuelle religiöse Commitment und wurde z.B. in der Studie von Siev und Cohen (2007) zu Religiosität und TAF verwendet. Trotz ihrer Kürze erfasst sie wesentliche Facetten davon, wie Personen ihren Glauben und dessen Bedeutung für sich einschätzen und eignet sich dadurch gut für die klinische Forschung zum protektiven vs. dysfunktionalen Einfluss von Religiosität auf psychische Erkrankungen. Deshalb wurde sie als Ausgangsbasis für die Konstruktion der hier dokumentierten Itembatterie für den deutschsprachigen Raum gewählt.

                                                                                              

    Itemkonstruktion und Itemselektion

    Die hier vorgestellte Itembatterie basiert auf der "Religious Commitment Scale" (Cohen et al., 2006). Sie soll es ermöglichen, religiöses Commitment in der klinischen Forschung im deutschen Sprachraum zu untersuchen.

    In die deutsche Version übernommen wurden fünf der sechs Items der "Religious Commitment Scale", die Cohen et al. (2006) aufgrund der Ergebnisse einer Hauptkomponentenanalyse als eindimensional  beurteilen. Ein sechstes Item ("How spiritual are you?") wurde jedoch ausgeschlossen, weil der Begriff Spiritualität sehr viel weiter als der Begriff der Religiosität gefasst ist (Hill et al., 2000). Auch nach vorliegenden Untersuchungsergebnissen ist es unklar, ob Spiritualität eine  Facette von Religiosität ist, oder von dieser klar als anderes und eigenes Konstrukt unterschieden werden sollte (Hill et al., 2000).

    Die fünf beibehaltenen Items wurden im Rahmen einer Masterarbeit (Klumparendt, 2012) über den Zusammenhang von christlicher Religiosität und zwangsrelevanten Kognitionen durch eine zweisprachig (Englisch und Deutsch) aufgewachsenen Psychologin und die Erstautorin dieser Dokumentation in die deutsche Sprache übertragen.

    Cohen et al. (2006) setzten eine sechsstufige Likert Skala (0 = "not at all" bis 5 = "extremely") als Antwortformat ein. Für die deutsche Version wurde demgegenüber ein siebenstufiges Antwortformat gewählt (0 = "gar nicht" bis 6 = "sehr"), der Empfehlung von Porst (2009) folgend "in der Umfragepraxis unter dem Gesichtspunkt der Diskriminierungsfähigkeit numerische (endpunktbenannte) Skalen mit 5 bis 7 Skalenpunkten" (S. 92) zu verwenden. So erhalten Befragte die Möglichkeit, sich bewusst in der mittleren Position zuzuordnen, wenn "sie sich dort inhaltlich tatsächlich zugehörig fühlen" (S. 82).

     

    Stichproben

    Die Daten wurden über einen Online-Fragebogen im Rahmen zweier Masterarbeiten (Klumparendt, 2012; von Beschwitz, 2012) erhoben. Die Teilnehmer mussten neben den Items zum religiösen Commitment auch demografische Fragen beantworten, sowie Fragen zur Häufigkeit ihrer ReligionsausübungName=E1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  und die erweiterte deutsche Version der Thought-Action Fusion SkalaName=E2; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  (TAF dName=Thought Action Fusion (TAF-d); HotwordStyle=BookDefault; ).

    Von 1770 Personen, die den Link zur Umfrage aufriefen, veranlassten 1370 die Anzeige des Fragebogens und 1138 von letzteren bearbeiteten den Fragebogen vollständig. Die Daten von 91 dieser 1138 Befragten wurden jedoch ausgeschlossen, weil ihre Bearbeitungszeiten nicht plausibel waren (unter 10 Minuten oder über 120 Minuten; N = 56), ihre Muttersprache nicht Deutsch war (N = 30) und weil sie die Sinnhaftigkeit ihrer Angaben nicht bestätigten (N = 5). 439 der verbleibenden Befragten gaben eine christliche Religionszugehörigkeit (Katholisch, Evangelisch, Freikirchlich) an. Nur deren Daten wurden in die hier berichteten Analysen einbezogen, da differentielle Zusammenhänge zwischen dem religiösen Commitment und Thought Action Fusion (TAF) in Abhängigkeit  von der Konfession zu erwarten waren (Siev et al. 2007), und weil die Prüfung der Validität der Religiositätsitems in Übereinstimmung mit der Mehrzahl bisheriger Studien an einer christlichen Stichprobe erfolgen sollte. Vergleichbare Analysen für Befragte anderer Glaubensrichtungen waren aufgrund zu geringer Gruppengrößen leider nicht möglich. 295 der berücksichtigten 439 Befragten waren weiblich, 144 männlich. Ihr Alter variierte zwischen 14 und 82 Jahren (M = 39.0; SD = 15.9).

     

    Durchführung der Studie

    Die Rekrutierung der Teilnehmer erfolgte über das soziale Netzwerk Facebook sowie über Aushänge in der psychologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Studierende der Psychologie dieser Universität konnten sich ihre Teilnahme mit einer Versuchspersonenstunde vergüten lassen. Zusätzlich wurden 2900 registrierte Nutzer des PsyWeb per E-Mail um eine Teilnahme gebeten. Das PsyWeb ist eine Web-Plattform, auf der sich Personen anmelden können, um an psychologischen Tests und Umfragen teilzunehmen (http://www.uni-muenster.de/PsyWeb/HotwordStyle=None; ).

     

     

    Variablen und Auswertungsmethode

    Messmodellprüfung: Cohen et al. (2006) postulierten aufgrund einer Hauptkomponentenanalyse der mit der "Religious Commitment Scale" erhobenen Antworten deren Eindimensionalität. Mit nichtlinearenName=anm1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=tabellen15;  konfirmatorischen Faktorenanalysen wurde geprüft, ob dies für die Antworten zu den fünf ins Deutsche übertragenen Items dieser Skala  bestätigt werden kann.

    Validitätsprüfung: Zur Prüfung der Validität der Items zum religiösen Commitment wurde der Zusammenhang zwischen dem Messmodell für die Beantwortung dieses Instruments und der Häufigkeit praktizierter ReligiositätName=E1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  sowie verschiedenen Facetten von Thought Action FusionName=E2; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  nach der TAF-d Name=Thought Action Fusion (TAF-d); HotwordStyle=BookDefault; durch ein nichtlineares Name=anm1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=tabellen15; Strukturgleichungsmodell geprüft. Erwartet wurde, 1. dass religiöses Commitment ein Prädiktor dafür ist, wie häufig religiöse Praktiken wie Beten und Gottesdienstbesuche ausgeführt werden und 2. dass sich ein Zusammenhang mit Moral-TAF finden lässt, insbesondere mit den Antworten zu drei Items der TAF-d die religiöse Inhalte in Form einer moralischen Gleichsetzung von gotteslästerlichen Gedanken und Handlungen thematisieren (Moral-TAF-Religion).

    Alle Modellprüfungen erfolgten mit Mplus 6.12 unter Rückgriff auf einen robusten, Mittelwert und Varianz adjustierten, weighted least square Schätzer, der auch für ordinale Daten stabile Schätzungen liefert (Nussbeck, Eid & Lischetzke, 2006). Zur Beurteilung der Modellpassung wurden der Root Mean Square Error of Approximation (RMSEA), der Comparative Fit Index (CFI) und der Tucker Lewis Index (TLI) herangezogen. Liegen die RMSEA-Werte unter .06 und die CFI-/TLI-Werte über .95, ist nach Hu und Bentler (1999) von einer guten Modellpassung auszugehen. Um möglichst stabile Parameterschätzungen zu erhalten, wurden diejenigen Antwortkategorien mit der unmittelbar benachbarten Antwortkategorie zusammengefasst, die von weniger als 5 % der Befragten gewählt wurden.

     

    Itemanalysen

    Anders als durch CFI und TLI Werte von .99 nahegelegt, zeigt ein RMSEA von .10 an, dass die Aufklärung der Antwortkovarianz für die fünf Religiositätsitems durch ein eindimensionales Modell mit uneingeschränkter Einfachstruktur noch verbessert werden kann (Abbildung 1). Möglich ist diesesName=abb1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  (RMSEA = .07, CFI = 1.0, TLI = 1.0) durch Zulassen einer von Null abweichenden Korrelation der Residuen der Items 4 ("Wie wichtig schätzen Sie den Teil Ihrer Identität ein, den Ihre Religion oder Ihr Glaube ausmacht?") und 5 ("Wenn jemand sie als Person verstehen möchte, wie wichtig wäre dabei Ihre Religion oder Ihr Glaube?"). Die spezifische Gemeinsamkeit dieser Items ergibt sich offensichtlich daraus, dass sie im Unterschied zu den anderen Items beide die Bedeutung des Glaubens für die eigene Identität erfassen.

     

    Abbildung 1. Religiositätsitems als eindimensionales Modell mit uneingeschränkter Einfachstruktur

     

    Itemkennwerte

    Die FaktorladungenName=abb1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  der Items auf dem einen gemeinsamen Faktor variieren zwischen .81 und .92. (Abbildung 1). Alle Items sind somit zufriedenstellend formal valide und reliabel.

     

    Reliabilität

    Die Faktorladungen der fünf Items belegen ihre Reliabilität.

     

    Validität

    Die Prüfung eines Strukturmodells, in welchem die Häufigkeit religiöser AktivitätenName=e1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=tabellen20;  und die Ausprägungen auf vier Facetten von Thought Action FusionName=E2; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  nach der TAF-dName=Thought Action Fusion (TAF-d); HotwordStyle=BookDefault;  durch das religiöse Commitment nach den fünf hier dokumentierten Items vorhergesagt wurde (RMSEA = .04, CFI = .99, TLI = .99), führte zu theoriekonformen Ergebnissen (Abbildung 2)Name=abb2; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20; : 1. Je stärker die eigene Religiosität ist, desto häufiger werden auch religiöse Aktivitäten ausgeübt. 2. Religiosität variiert signifikant positiv nur mit Moral-TAF, insbesondere mit religiöser Moral-TAF, nicht aber auch mit Wahrscheinlichkeit-TAF.

    Nach Studien von Cohen und Rozin (2001) sowie Siev und Cohen (2007) könnte die Zugehörigkeit zu verschiedenen Konfessionen Zusammenhänge von Religiosität und Moral-TAF moderieren. Eine Untersuchung dieser Frage und von Zusammenhängen der fünf Religiositätsitems mit weiteren Konstrukten, insbesondere auch der kindlichen Religiosität, ist geplant.

     

    Abbildung 2. Strukturmodell: Vorhersage der Häufigkeit religiöser AktivitätenName=e1; HotwordStyle=BookDefault; fundort=tabellen20;  und der Ausprägungen auf vier Facetten von Thought Action Fusion Name=E2; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20; dName=Thought Action Fusion (TAF-d); HotwordStyle=BookDefault; urch das religiöse Commitment (Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden keine Messmodelle, Vorhersagefehler und Korrelationen (.33 - .85) zwischen den endogenen Variablen eingezeichnet). 

     

    Deskriptive Statistiken

    Deskriptive KennwerteName=t2; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  (Tabelle 1) und die prozentualen Antworthäufigkeiten (Tabelle 2)Name=t3; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  für die Items liegen vor.

     

    Tabelle 1

    Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD), Schiefe (S), Kurtosis (K) und Faktorladungen (FL) für die Items zum religiösen Commitment

     

    M

    SD

    S

    K

    FL

    1.

    2.95

    1.59

    0.10

    -0.95

    .92

    2.

    2.37

    1.50

    0.37

    -0.80

    .83

    3.

    2.82

    1.66

    0.18

    -0.93

    .88

    4.

    2.92

    1.80

    0.09

    -1.18

    .87

    5.

    2.07

    1.80

    0.51

    -0.90

    .81

    Anmerkung: 1. Wie religiös sind Sie?; 2. Wie ausgeprägt leben Sie nach den Erfordernissen Ihrer Religion oder Ihres Glaubens?; 3. Wie ausgeprägt glauben Sie an die Lehre Ihrer Religion oder Ihres Glaubens?; 4. Wie wichtig schätzen Sie den Teil Ihrer Identität ein, den Ihre Religion oder Ihr Glaube ausmacht?; 5. Wenn jemand sie als Person verstehen möchte, wie wichtig wäre dabei Ihre Religion oder Ihr Glaube?

     

    Die Items weisen durchweg positive Schiefekoeffizienten auf. Den höchsten Schiefekoeffizienten erzielt Item 5, welches gleichzeitig auch das schwierigste ItemName=t3; HotwordStyle=BookDefault; fundort=Tabellen20;  ist (Tabelle 2).


     

    Tabelle 2

    Antworthäufigkeiten (%) für die Items zum religiösen Commitment

     

    0

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    1.

    3

    21

    17

    20

    21

    13

    6

    2.

    8

    27

    23

    17

    16

    9

    1

    3.

    6

    21

    19

    18

    18

    12

    6

    4.

    8

    21

    17

    15

    14

    18

    8

    5.

    25

    23

    13

    15

    12

    9

    4

    Anmerkung: 0 = gar nicht, 1, 2, 3, 4, 5, 6 = sehr; 1. Wie religiös sind Sie?; 2. Wie ausgeprägt leben Sie nach den Erfordernissen Ihrer Religion oder Ihres Glaubens?; 3. Wie ausgeprägt glauben Sie an die Lehre Ihrer Religion oder Ihres Glaubens?; 4. Wie wichtig schätzen Sie den Teil Ihrer Identität ein, den Ihre Religion oder Ihr Glaube ausmacht?; 5. Wenn jemand sie als Person verstehen möchte, wie wichtig wäre dabei Ihre Religion oder Ihr Glaube?


     

    cand. Msc. Psychologie,HotwordStyle=None;        Anne Klumparendt,Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fliednerstr. 21, 48149 Münster, E-Mail: anne.klumparendt@uni-muenster.de,