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Instruktion
Wir haben hier eine Reihe von häufig gehörten Behauptungen zusammengestellt, die unterschiedliche Meinungen über das Verhalten der Menschen wiedergeben, und möchten gerne herausfinden, wie in den verschiedenen Kreisen tatsächlich darüber gedacht wird. Wir möchten Sie bitten, uns Ihre Stellungnahmen zu jeder Behauptung am Rand wie folgt zu markieren:
+1 = geringe Übereinstimmung,
+2 = Übereinstimmung in wesentlichen Teilen,
+3 = volle Übereinstimmung,
-1 = geringe Ablehnung,
-2 = Ablehnung in wesentlichen Teilen,
-3 = volle Ablehnung."
Items
Nr. |
F plus |
Polung |
1 |
Nur durch Arbeit wird man wirklich glücklich. |
+ |
2 |
Den meisten Jugendlichen geht es heute zu gut; es ist höchste Zeit, dass sie wieder straffe Disziplin lernen. |
+ |
3 |
Es wird immer Kriege geben, die Menschen sind nun mal so. |
+ |
4 |
Es wird zu viel geredet und diskutiert, damit kommt man nicht weiter. |
+ |
5 |
Wir sollten unter unsere Vergangenheit einen Schlussstrich ziehen; bei den anderen sind genauso schlimme Dinge vorgekommen. |
+ |
6 |
Wie unsere Gefängnisse heute eingerichtet sind, wird die Strafe fast zu einer Belohnung. |
+ |
7 |
Die Amerikaner mögen noch so zivilisiert sein, Kultur haben sie nicht. |
+ |
8 |
Den meisten Menschen kann man nicht vertrauen. |
+ |
9 |
Unsere sozialen Probleme wären weitgehend gelöst, wenn man irgendwie die unverbesserlichen Verbrecher loswerden könnte. |
+ |
10 |
Gehorsam und Achtung vor der Autorität sind die wichtigsten Tugenden, die Kinder lernen sollten. |
+ |
11 |
Mit Leuten, die sich schlecht benehmen, kann man einfach nicht zurechtkommen. |
+ |
12 |
Kaufleute und Produzenten sind für unsere Gesellschaft wichtiger als Künstler und Professoren. |
+ |
13 |
Junge Leute haben manchmal aufrührerische Ideen, aber mit den Jahren sollten sie darüber hinwegkommen. |
+ |
14 |
Was unser Land heute mehr als Gesetze und Programme braucht, sind einige mutige Politiker, denen man vertrauen kann. |
+ |
15 |
Ein starker Wille kann alle Schwierigkeiten und Schwächen überwinden. |
+ |
16 |
Man glaubt gar nicht, wie sehr unser Leben durch dunkle Machenschaften und Manipulationen beeinflusst wird. |
+ |
17 |
Ein anständiger Mensch wird nie daran denken, einen guten Freund oder Verwandten zu verletzen. |
+ |
18 |
Die wirklich wichtigsten Dinge im Leben lernt man nur durch eigene Erfahrung. |
+ |
19 |
Es gibt nichts Erbärmlicheres als Menschen ohne Liebe und Ehrfurcht vor ihren Eltern. |
+ |
20 |
Manche Leute haben einen angeborenen Hang zum Selbstmord. |
+ |
21 |
Man sollte sich nicht so sehr mit seinen Sorgen und Problemen beschäftigen, sondern seine Zeit mit angenehmeren Dingen verbringen. |
+ |
22 |
Nach allem, was man heute hört und sieht, zeigt sich ein erschreckendes Absinken der sexuellen Moral. |
+ |
Nr. |
F minus |
Polung |
1 |
Nicht nur durch Arbeit wird man wirklich glücklich. |
- |
2 |
Vielleicht geht es den meisten Jugendlichen heute zu gut; straffere Disziplin allein bringt da jedoch keine Besserung. |
- |
3 |
Es liegt nicht in der Natur des Menschen, dass es immer Kriege und Streitigkeiten geben wird. |
- |
4 |
Man sollte alles zu Ende denken und ausdiskutieren, sonst erreicht man auf die Dauer nichts. |
- |
5 |
Wir sollten uns intensiver mit unserer jüngsten Vergangenheit auseinandersetzen, auch wenn bei anderen genauso schlimme Dinge vorgekommen sind. |
- |
6 |
Unsere Gefängnisse sollten weniger strafen und mehr heilen und umerziehen. |
- |
7 |
Die Amerikaner haben nicht nur eine hohe Zivilisation, sondern auch Kultur. |
- |
8 |
Den meisten Menschen kann man vertrauen. |
- |
9 |
Auch wenn wir die unverbesserlichen Verbrecher irgendwie loswerden könnten, blieben unsere sozialen Probleme weitgehend ungelöst. |
- |
10 |
Gehorsam und Achtung vor der Autorität sind bei weitem nicht die wichtigsten Dinge, die Kinder lernen sollten. |
- |
11 |
Schlechtes Benehmen erschwert natürlich das Zusammenleben, aber man muss auch mit solchen Leuten zurechtkommen. |
- |
12 |
Künstler und Professoren sind für unsere Gesellschaft genauso wichtig wie Kaufleute und Produzenten. |
- |
13 |
Junge Leute haben manchmal aufrührerische Ideen, aber als Erwachsene passen sie sich immer gleich an und nehmen sie leider nicht mehr ernst. |
- |
14 |
Bessere Gesetze und Programme brauchen wir heute genauso so sehr wie mutige Politiker, denen man vertrauen kann. |
- |
15 |
Wir scheitern oft an Schwierigkeiten und Schwächen, einerlei wie stark unser Wille ist. |
- |
16 |
Wir können unser Leben weitgehend frei gestalten und werden kaum durch dunkle Machenschaften und Manipulationen beeinflusst. |
- |
17 |
Auch ein anständiger Mensch kann oft an etwas denken, was einen guten Freund oder Verwandten verletzen könnte. |
- |
18 |
Die wirklich wichtigsten Dinge im Leben braucht man nicht erst durch eigene Erfahrung zu lernen. |
- |
19 |
Man sollte sich besser eingestehen, dass man nicht immer große Liebe und Ehrfurcht für seine Eltern empfindet. |
- |
20 |
Wenn manche Leute zum Selbstmord neigen, dann ist ihnen das sicher nicht angeboren. |
- |
21 |
Man sollte seine Sorgen und Probleme in Ruhe durchdenken und sich nicht durch angenehmere Dinge ablenken lassen. |
- |
22 |
Was man heute an Geschichten über das Geschlechtsleben bei uns hört, sind doch nur von der Sensationspresse aufgebauschte Einzelfälle. |
- |
Antwortvorgaben
6-Punkte Kategorialskala mit den Ausprägungen: starke Zustimmung (+3), mittlere Zustimmung (+2), schwache zustimmung (+1), schwache Ablehnung (-1), mittlere Ablehnung (-2), starke Ablehnung (-3).
Auswertungshinweise
Die Antworten der Plus- und der Minus-Version werden jeweils zu einem Gesamtpunktwert addiert, d.h. es wird ein einfacher ungewichteter Index gebildet.
Für Antisemitismus, politische Ideologien und soziale Diskriminierung wurden mehrere Erklärungsversuche unternommen. Meistens beschränken sich diese Erklärungsversuche auf die besondere historische Situation und bedienen sich bei der Analyse der einmaligen sozialen und kulturellen Gegebenheiten in den betroffenen Gruppen. Der Ansatz der Autoritären Persönlichkeit (Adorno et al., 1950) unterscheidet sich hiervon in dreifacher Hinsicht. Einerseits wird das ursprüngliche Problem ausgebaut zu einer Art umfassender Deutung des Menschen in den modernen Gesellschaften. Andererseits wird ein individualistischer Erklärungsversuch mit einer persönlichkeitsorientierten Theorie (Psychoanalyse) unternommen.
Die allgemeine Vorurteilsskala (F-Skala) setzt sich zum Ziel, in einem direkten Verfahren den irrationalen Hintergrund, der für die spezifischen ideologischen Einstellungen als ursächlich angenommen wurde, zu quantifizieren. Dieser Ansatz hat zudem den Vorteil, sowohl bestehende Vorurteile indirekt als auch die Anfälligkeit für Vorurteile direkt zu messen. Mit anderen Worten könnten mit der Skala sowohl bestehende als auch potentielle Vorurteile erhoben werden. Die begriffliche Klärung der irrationalen Basis selbst ist nach Roghmann (1966, S. 38) leider weitgehend im Unklaren geblieben. Die meisten Begriffe sind aus der Psychoanalyse entnommen. Insgesamt werden neun Einflussgrößen als relevant für Autoritarismus angesehen:
1. Konventionalismus
2. Autoritäre Unterwürfigkeit
3. Autoritäre Aggressivität
4. Anti-Intrazeption
5. Stereotypes und abergläubisches Denken
6. Macht und Härte
7. Destruktivität und Zynismus
8. Projektivität
9. Überbetonung des Sexuellen
Die Gesamtheit dieser Variablen soll ein einziges Syndrom innerhalb der Persönlichkeit bilden; sie sind jedoch keine Cluster im statistischen Sinne, noch sollen sie Subskalen sein. Dies allerdings, wie Roghmann anmerkt (Roghmann, 1966, S. 39), weniger aus theoretischen Gründen, sondern aufgrund einer enttäuschenden Korrelationsanalyse.
Itemkonstruktion und Itemselektion
Roghmann (1966) stellte die Items für seine Faschismus-Skala aus folgenden Instrumenten zusammen: Einer Übersetzung der Dogmatismusskala von Rokeach durch Waldmann (1963) wurden drei Items direkt entnommen. 8 Items stammen aus der Neuen F(aschismus)- bzw. Autoritarismusskala des Frankfurter Instituts für Sozialforschung (von Freyholdt, 1971). 11 Items sind ins Deutsche übersetzte Items der F(aschismus)-Skala der Berkeley-Group (Adorno et al., 1950).
Roghmann kehrte die so ausgewählten Items in Anlehnung an Christie (1958) und Peabody (1961) um. Die so konstruierten Teilskalen werden von ihm als F-Skala Form 22 Plus und Form 22 Minus bezeichnet.
Stichproben
60 Teilnehmer eines soziologischen Proseminars wurden 1962 im Abstand von 2 Wochen zweimal mit dem Instrument befragt.
Itemanalysen
Eine Prüfung auf Eindimensionalität wurde nicht durchgeführt.
Itemkennwerte
Die Verteilung der Antworten auf die Antwortkategorien sowie Mittelwerte und Standardabweichungen (Proseminar-Stichprobe) sind in Tabelle 1 dargestellt.
Verteilung der Antworten auf die Antwortkategorien (absolute Zahlen) und Mittelwerte (M), Standardabweichung (SD) und Korrelation der +/- Items (r)
Item |
Polung |
Antwortkategorien |
M |
SD |
r |
|||||
|
|
+3 |
+2 |
+1 |
-1 |
-2 |
-3 |
|
|
|
01 |
+ |
2 |
6 |
9 |
7 |
16 |
20 |
+2.80 |
1.89 |
|
|
- |
32 |
19 |
6 |
1 |
2 |
0 |
-6.25 |
0.83 |
-.61 |
02 |
+ |
2 |
9 |
10 |
5 |
12 |
20 |
+3.05 |
2.03 |
|
|
- |
18 |
16 |
14 |
4 |
6 |
1 |
-5.35 |
1.67 |
-.27 |
03 |
+ |
9 |
14 |
10 |
8 |
9 |
10 |
+4.15 |
2.16 |
|
|
- |
8 |
10 |
3 |
7 |
10 |
21 |
-3.28 |
2.32 |
-.41 |
04 |
+ |
5 |
12 |
8 |
9 |
15 |
11 |
+3.58 |
2.08 |
|
|
- |
11 |
22 |
17 |
2 |
8 |
0 |
-5.27 |
1.53 |
.27 |
05 |
+ |
7 |
7 |
12 |
6 |
14 |
14 |
+3.52 |
2.14 |
|
|
- |
25 |
13 |
12 |
3 |
4 |
3 |
+5.55 |
1.78 |
-.41 |
06 |
+ |
3 |
0 |
3 |
10 |
16 |
23 |
+2.08 |
1.60 |
|
|
- |
23 |
19 |
5 |
2 |
7 |
4 |
-5.40 |
1.98 |
-.61 |
07 |
+ |
2 |
5 |
6 |
11 |
19 |
17 |
+2.70 |
1.73 |
|
|
- |
12 |
17 |
14 |
5 |
9 |
3 |
-4.87 |
1.87 |
-.07 |
08 |
+ |
7 |
5 |
6 |
13 |
19 |
10 |
+3.27 |
1.98 |
|
|
- |
2 |
7 |
21 |
10 |
13 |
7 |
-3.73 |
1.78 |
-.57 |
09 |
+ |
2 |
2 |
2 |
1 |
19 |
34 |
+1.85 |
1.49 |
|
|
- |
31 |
20 |
2 |
4 |
3 |
0 |
-6.08 |
1.41 |
-.39 |
10 |
+ |
1 |
9 |
9 |
8 |
16 |
17 |
+2.98 |
1.91 |
|
|
- |
33 |
18 |
3 |
1 |
3 |
2 |
-6.08 |
1.55 |
-.44 |
11 |
+ |
4 |
12 |
14 |
10 |
10 |
10 |
+3.83 |
1.99 |
|
|
- |
21 |
24 |
11 |
0 |
3 |
1 |
-5.88 |
1.33 |
-.28 |
12 |
+ |
0 |
2 |
4 |
12 |
15 |
27 |
+2.08 |
1.34 |
|
|
- |
40 |
15 |
3 |
0 |
0 |
2 |
-6.45 |
1.16 |
-.37 |
13 |
+ |
3 |
8 |
11 |
6 |
10 |
20 |
+3.03 |
2.13 |
|
|
- |
5 |
16 |
11 |
12 |
12 |
4 |
-4.17 |
3.54 |
.19 |
14 |
+ |
11 |
20 |
12 |
8 |
6 |
3 |
+4.93 |
1.82 |
|
|
- |
18 |
22 |
15 |
4 |
1 |
0 |
-5.78 |
1.19 |
.24 |
15 |
+ |
8 |
21 |
13 |
5 |
11 |
2 |
+4.77 |
1.82 |
|
|
- |
9 |
20 |
16 |
9 |
5 |
1 |
-5.02 |
1.59 |
.22 |
16 |
+ |
5 |
8 |
15 |
8 |
16 |
8 |
+3.70 |
1.96 |
|
|
- |
5 |
11 |
14 |
9 |
11 |
10 |
-3.73 |
2.02 |
-.23 |
17 |
+ |
17 |
13 |
7 |
12 |
3 |
8 |
+4.70 |
2.15 |
|
|
- |
31 |
16 |
10 |
0 |
2 |
1 |
-6.12 |
1.26 |
-.05 |
18 |
+ |
11 |
30 |
11 |
1 |
3 |
4 |
+5.42 |
1.61 |
|
|
- |
1 |
10 |
9 |
8 |
13 |
19 |
-3.02 |
1.96 |
-.27 |
19 |
+ |
10 |
16 |
6 |
13 |
8 |
7 |
+4.30 |
2.09 |
|
|
- |
16 |
22 |
13 |
3 |
4 |
2 |
-5.47 |
1.58 |
-.10 |
20 |
+ |
8 |
4 |
8 |
7 |
17 |
15 |
+3.23 |
2.13 |
|
|
- |
13 |
16 |
12 |
11 |
7 |
1 |
-4.92 |
1.77 |
-.32 |
21 |
+ |
8 |
9 |
12 |
8 |
15 |
8 |
+3.87 |
2.07 |
|
|
- |
10 |
31 |
11 |
3 |
4 |
1 |
-5.48 |
1.43 |
-.29 |
22 |
+ |
9 |
5 |
9 |
7 |
15 |
15 |
+3.40 |
2.20 |
|
|
- |
0 |
9 |
10 |
14 |
27 |
4 |
-3.40 |
1.40 |
.14 |
Anmerkungen. +3 = starke Zustimmung; +2 = mittlere Zustimmung; +1 = schwache Zustimmung; ‑1 = schwache Ablehnung; -2 = mittlere Ablehnung; -3 = starke Ablehnung
Reliabilität
In Tabelle 2 liegen Test-Retest-Reliabilitätskoeffizienten für die Versionen F Plus und F Minus vor.
Tabelle 2
Test-Retest-Reliabilitätskoeffizienten für die Versionen F Plus und F Minus
|
rtt |
rtt korr |
F Plus |
.74 |
.85 |
F Minus |
.17 |
.29 |
Anmerkungen. rtt = Test-Retest-Korrelation; rtt korr = auf Kontinuität korrigiert
Validität
Die positiv formulierte Form der F(aschismus)-Skala korreliert .65 mit der positiv formulierten D(ogmatismus)-Skala von Roghmann. Die negativ formulierte F-Skala korreliert hingegen nur mit .16 mit der negativ formulierten D-Skala dieses Autors. Die Korrelation zwischen den positiven Versionen der D- und F-Skala ist mit +.65 etwa so hoch wie die unkorrigierten Zuverlässigkeiten dieser Skalen. Dies besagt nach Roghmann, dass beide Skalen weitgehend das gleiche Einstellungsgebiet messen. Selbst die Minusversionen der beiden Skalen korrelieren positiv miteinander. Alle diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Problematik der Skalenumkehrung nicht auf technisch-methodischem Gebiet begründet ist, sondern in der Sache selbst. Mit anderen Worten gibt es zwar klar umrissene dogmatische bzw. autoritäre Einstellungsstrukturen, aber nicht streng strukturierte nicht-dogmatische bzw. nicht-autoritäre Einstellungen.
Deskriptive Statistiken
Die Verteilung der Antworten auf die Antwortkategorien sowie Mittelwerte und Standardabweichungen (Proseminar-Stichprobe) sind in Tabelle 1 dargestellt.
Weiterführende Literatur
- Christie, Havel und Seidenberg (1958): In diesem Aufsatz werden die (niedrigen) Korrelationen zwischen den positiv und negativ formulierten Items der F-Skala dargestellt und theoretische Implikationen besprochen.
- Peabody (1961): In diesem Aufsatz werden Ergebnisse zur Umdrehung der Items der F- Skala, der Antisemitismus-Skala und der Skala zur Messung von ökonomischem Konservatismus dargestellt und theoretische Implikationen besprochen.
- Doebert, Stahl und Vogl (1973): Die Autoren verwenden 15 Items aus der F-Skala von Adorno und der Bearbeitung von Roghmann (1966). Sie führten eine Faktorenanalyse durch, bei der die F-Skala-Items auf 4 Faktoren laden.
Es liegen keine Autorenkontaktadressen vor!