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Instruktion
Die Testanweisung liegt nicht vor.
Items
Nr. |
Politische Entfremdung |
Polung |
1 |
In der Politik geschieht selten etwas, was dem kleinen Mann nützt. |
+ |
2 |
Die meisten Äußerungen der Politiker sind doch reine Propaganda. |
+ |
3 |
In der Politik dreht sich doch alles nur um Geld. |
+ |
4 |
Die Abgeordneten interessieren sich kaum für die Probleme der Leute, von denen sie gewählt werden. |
+ |
5 |
Für das, was die Politiker leisten, werden sie zu hoch bezahlt. |
+ |
6 |
Es hat wenig Sinn an Abgeordnete zu schreiben, weil sie sich wenig für die Probleme des kleinen Mannes interessieren. |
+ |
7 |
Viele Politiker machen auf unsere Kosten schöne Reisen. |
+ |
8 |
Die Bevölkerung wird sehr oft von Politikern betrogen. |
+ |
9 |
Was ein Politiker verspricht, hält er selten oder nie. |
+ |
10 |
Die Parteien sollten sich nicht wundern, wenn sie bald keiner mehr wählt. |
+ |
11 |
Politiker sagen einmal dies, einmal jenes, je nachdem wie es ihnen in den Kram passt. |
+ |
12 |
Es kommt gar nicht darauf an, wer die Wahlen gewinnt, die Interessen des kleinen Mannes zählen ja doch nicht. |
+ |
Nr. |
Soziale Isolation |
Polung |
|
1 |
Im Grunde ist man auf dieser Welt ziemlich allein. |
+ |
|
2 |
Ich komme mit Menschen eigentlich meistens leicht in Kontakt. |
+ |
|
3 |
Die meisten Fernsehstücke sind nur für dumme Leute gemacht. |
+ |
|
4 |
Ich amüsiere mich gern auf Faschingsveranstaltungen. |
+ |
|
5 |
Ich kann mich eigentlich leicht für das begeistern, was gerade modern ist. |
+ |
|
6 |
Ich fühle mich oft verlegen und fehl am Platz. |
+ |
|
7 |
Ich interessiere mich nicht sehr für Fernsehprogramme, Filme oder Zeitschriften, die die meisten Leute mögen. |
+ |
|
8 |
Ich kann mit den meisten Menschen nichts Rechtes anfangen. |
+ |
|
9 |
Unter vielen Menschen fühle ich mich richtig wohl. |
+ |
|
Nr. |
Politik als Störfaktor |
Polung |
|
1 |
Leider bringen die politischen Parteien meist nur Unruhe in die Bevölkerung. |
+ |
|
2 |
Durch die Politik werden viele Probleme erst unnötig kompliziert. |
+ |
|
3 |
Unsere Wirtschaft würde besser funktionieren, wenn die Politiker sich nicht dauernd einmischen würden. |
+ |
|
4 |
Der Einfluss der Politik stört nicht selten den vernünftigen Ablauf der Dinge. |
+ |
|
5 |
Der Einfluss der Politik verhindert viele gutgemeinte Versuche, bedeutende Probleme unseres Gemeinwesens zu lösen. |
+ |
|
6 |
Es würde sich alles viel leichter regeln lassen ohne den Einfluss der Politik. |
+ |
|
7 |
Die politischen Auseinandersetzungen in unserem Volk verhindern oft eine sinnvolle Arbeit der Regierung. |
+ |
|
8 |
Die politischen Parteien sind oft im Wege, wenn wichtige Probleme gelöst werden müssen. |
+ |
|
Nr. |
Unpolitische Haltung |
Polung |
|
1 |
Wer dauernd Kritik übt, soll erst einmal vor der eigenen Haustür kehren. |
+ |
|
2 |
Eine Demokratie verlangt von Staatsbürgern vor allem erst einmal Disziplin. |
+ |
|
3 |
Die ganzen politischen Krawalle zeigen, dass es vielen einfach zu gut geht. |
+ |
|
4 |
Demokratie heißt vor allem erst einmal Ruhe und Ordnung. |
+ |
|
5 |
Es ist ein Hauptübel in unserem Volk, dass so viel kritisiert wird. |
+ |
|
6 |
Wenn jeder gleich auf die Straße geht, weil ihm etwas nicht passt, haben wir bald ein Chaos. |
+ |
|
7 |
Die Führung der Regierung sollte einem Mann anvertraut werden, der über dem Parteigezänk steht. |
+ |
|
8 |
Wer dauernd durch Demonstrationen zeigt, dass ihm etwas nicht passt, sollte doch lieber gleich unseren Staat verlassen. |
+ |
|
Nr. |
Verfügungsgewalt |
Polung |
|
1 |
Weiß man den Wert Ihrer Arbeit zu schätzen? |
+ |
|
2 |
Ist Ihre Arbeit wichtig? |
+ |
|
3 |
Haben Sie bei Ihrer beruflichen Tätigkeit großen Einfluss? |
+ |
|
4 |
Können Sie sich Ihre Arbeit selbst einteilen? |
+ |
|
5 |
Haben Sie bei Ihrer beruflichen Tätigkeit Untergebene? |
+ |
|
6 |
Geben Sie bei Ihrer Arbeit öfters Anweisungen? |
+ |
|
7 |
Können Sie Entscheidungen, die sich auf Ihre Arbeit beziehen, selbständig treffen? |
+ |
|
8 |
Arbeiten Sie weitgehend selbständig? |
+ |
|
Nr. |
Politisches Engagement |
Polung |
|
1 |
In der Bundesrepublik sind nicht zu viel, sondern zu wenig Leute politisch aktiv. |
+ |
|
2 |
Wir sollten uns mehr politisch beteiligen, dann können wir die Arbeit der Regierung besser kontrollieren. |
+ |
|
3 |
Wer sich über die politischen Parteien beklagt, sollte Mitglied einer Partei werden, um die Partei zu ändern. |
+ |
|
4 |
Niemand kann bestreiten, dass Interessenverbände für unsere Demokratie lebenswichtig sind. |
+ |
|
5 |
Wir müssen uns stärker politisch betätigen, damit wir die politischen Entscheidungen beeinflussen können. |
+ |
|
6 |
Von unserem politischen Interesse hängt es ab, ob wir eine vernünftige Regierung haben oder nicht. |
+ |
|
7 |
Wir sollten die Chance nützen, uns politisch zu betätigen. |
+ |
|
8 |
Jeder sollte einer politischen Partei oder einem Interessenverband angehören. |
+ |
|
Nr. |
Anomie |
Polung |
1 |
Wenn man an die Zukunft denkt, kann man eigentlich sehr zuversichtlich sein. (+) |
- |
2 |
Früher waren die Leute besser dran, weil jeder wusste, was er zu tun hatte. |
+ |
3 |
Heute ist jeder so mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht an morgen denken kann. |
+ |
4 |
In der heutigen Zeit schaut man nicht mehr durch, was eigentlich passiert. |
+ |
5 |
In diesen Tagen ist alles so unsicher geworden, dass man auf alles gefasst sein muss. |
+ |
6 |
Den meisten Menschen fehlt ein richtiger Halt. |
+ |
7 |
Das Leben der Menschen ist auch in der heutigen Zeit klar und geordnet. (+) |
- |
8 |
Wenn man die Ereignisse der letzten Jahre betrachtet, wird man richtig unsicher. |
+ |
9 |
Es ist heute alles so in Unordnung geraten, dass niemand mehr weiß, wo er eigentlich steht. |
+ |
10 |
Moralische Grundsätze gelten heute nicht mehr. |
+ |
11 |
Die Dinge sind heute so schwierig geworden, dass man nicht mehr weiß, was los ist. |
+ |
12 |
Heute ändert sich alles so schnell, dass man oft nicht weiß, woran man sich halten soll. |
+ |
Antwortvorgaben
Ursprünglich wurden 3-stufige Antwortvorgaben mit den Optionen "stimmt", "?", "stimmt nicht" verwendet. In späteren Versionen wurde auf die Option "?" verzichtet (Vgl. Kohr, 1978).
Auswertungshinweise
Die symptomatische Antwort wurde mit 2 Punkten, die nicht symptomatische Antwort mit 0 Punkten und keine Antwort ("?") mit 1 Punkt verrechnet. In späteren Versionen wurde die Kategorie "?" aufgegeben (vgl. Kohr, 1978). Aus den Werten wird ein ungewichteter Summenindex gebildet.
Der theoretische Hintergrund wird in den Bänden 1 und 2 der Reihe "Politisches Verhalten: Untersuchungen und Materialien zu den Bedingungen und Formen politischer Teilnahme" dargestellt (vgl. Zimpel, 1970; Fischer, 1970, Fischer & Kohr, 1980). Erfasst werden sozio-politische Einstellungen mittels verschiedener Subskalen (SOPO - Instrumente), die sich auf die folgenden Bereiche beziehen: Politische Entfremdung, Soziale Isolation, Politik als Störfaktor, Anomie, Unpolitische Haltung, Verfügungsgewalt und Politisches Engagement. Die grundlegende Überlegung ist, "dass politisches Verhalten einzelner Personen als Gegenstand der politischen Bildung weder aus sich selbst heraus, noch aus der Persönlichkeit des Handelnden heraus verstehbar bzw. veränderbar ist, und dass der politischen Einstellung hier die Rolle einer Vermittlerin zwischen wahrgenommener und objektiver Realität einerseits und dem eigenen Handeln andererseits zukommt" (Fischer & Kohr, 1980, S. 41).
Politische Entfremdung ist mit dem Gefühl zu kennzeichnen, dass den Bedürfnissen der Bürger/Betroffenen in der Politik nicht Rechnung getragen wird, sondern vielmehr die Politiker nur ihre eigenen Interessen vertreten. Soziale Isolation soll das Fehlen von sozialen Kontakten widerspiegeln, wie auch die Ablehnung von allgemein vorfindbaren Interessen - etwa im Sinne des "cultural estrangement". Politik als Störfaktor soll Momente der Konfliktscheu und die Vorstellung, dass die Politik die Probleme nur zusätzlich erschwere messen. Verfügungsgewalt sollte dabei sowohl für die „Verfügung über die eigene Arbeit“ (z.B. Selbständigkeit, Einteilung der Arbeitszeit) als auch z.B. für die Weisungsbefugnis Untergebenen gegenüber stehen. Anomie soll erfassen, inwieweit ein allgemeines Gefühl der Unsicherheit und Orientierungslosigkeit vorherrscht. Sie soll das Moment der Normenlosigkeit, das Fehlen klarer verbindlicher Handlungsalternativen widerspiegeln. Verfügungsgewalt soll die Verfügungsgewalt am Arbeitsplatz erfassen.
Itemkonstruktion und Itemselektion
Das Ausgangsmaterial bildeten insgesamt 61 Items. 40 stammen aus amerikanischen Studien (vgl. Dean, 1961; Horton & Thompson, 1961/62; McDill & Ridley, 1962; Neal & Rettig, 1963; Middleton, 1963; McClosky & Schaar, 1965; Struening & Richardson, 1965; Srole, 1970). Die gesamte Skala von Srole (1970) zur Erfassung von Anomie/ Entfremdung wurde übernommen. Struening und Richardson (1965) wurden die Items zur Messung des sozialen Mißtrauens entnommen. Im Gegensatz zu Srole fassen McClosky und Schaar (1965) den Begriff Anomie enger und verstehen darunter explizit "Normenlosigkeit". Diese Normenlosigkeit soll weniger von sozialen Faktoren als von Persönlichkeitsmerkmalen abhängig sein, eine Hypothese, die der von Fischer und Kohr entgegensteht. Weitere 21, die die spezifisch politische Tradition der Deutschen kennzeichnen sollen, wurden neu formuliert (vgl. Fischer & Kohr, 1980, S. 90 - 100).
In einer ersten Studie wurden die Items einer Stichprobe von N = 400 Personen vorgelegt. Die Daten wurden einer Faktorenanalyse unterzogen (Hauptachsenmethode mit anschließender orthogonaler Rotation nach dem Varimax-Kriterium). 39 Items genügten den beiden Kriterien (a) möglichst reine Ladung auf dem jeweiligen Faktor und (b) möglichst geringe Nebenladungen der einzelnen Items auf den übrigen Faktoren. Sie bildeten sieben Faktoren. Für eine zweite Studie wurden dem Inhalt der sieben extrahierten Faktoren entsprechend 68 neue Items formuliert und wiederum faktorenanalysiert. Die resultierende Endform besteht aus 57 Items, die auf sechs Faktoren laden. Hier sind lediglich noch 22 Items des ursprünglichen Fragebogens enthalten, davon stammen 11 Items aus amerikanischen Skalen. Der Hauptstudie lag eine repräsentative Bevölkerungstichprobe zugrunde (N= 2865). Sie wurde im Dezember 1969 durchgeführt.
Itemanalysen
Die Eindimensionalität der Skalen wurde nicht geprüft.
Itemkennwerte
Die Trennschärfen sind alle positiv und signifikant (p < 0.01), die Verteilung der Schwierigkeitsindizes ist jedoch unbefriedigend. Die korrigierten Item-Gesamt-Korrelationen (rit-i) liegen zwischen .17 und .72 (Tabelle 1).
Tabelle 1
Part-Whole Korrigierte Item-Gesamt-Korrelationen (rit-i) für drei repräsentative Stichproben
|
Politische Entfremdung |
Soziale Isolation |
Politik als Störfaktor |
Verfügungs- gewalt |
Anomie |
|||||
|
1969 |
1975 |
1976 |
1978 |
1969 |
1975 |
1976 |
|||
Item |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
rit-i |
1 |
.63 |
.57 |
.58 |
.58 |
37 |
.65 |
.35 |
.41 |
.19 |
.25 |
2 |
.66 |
.61 |
.60 |
.62 |
.38 |
.67 |
.32 |
.56 |
.45 |
.47 |
3 |
.61 |
.56 |
.55 |
.58 |
.17 |
.65 |
.44 |
.52 |
.44 |
.51 |
4 |
.67 |
.65 |
.62 |
.66 |
.36 |
.69 |
.40 |
.66 |
.62 |
.64 |
5 |
.59 |
.47 |
.54 |
.49 |
.22 |
.70 |
.42 |
.65 |
.63 |
.64 |
6 |
.62 |
.60 |
.59 |
.58 |
.40 |
.71 |
.50 |
.44 |
.43 |
.45 |
7 |
.60 |
.50 |
.52 |
.50 |
.19 |
.59 |
.51 |
.45 |
.36 |
.32 |
8 |
.60 |
.54 |
.56 |
.51 |
.42 |
.60 |
.49 |
.69 |
.65 |
.64 |
9 |
.63 |
.63 |
.61 |
.63 |
.34 |
|
|
.68 |
.66 |
.68 |
10 |
.65 |
.59 |
.55 |
.59 |
|
|
|
.48 |
.46 |
.49 |
11 |
.62 |
.54 |
.55 |
.54 |
|
|
|
.72 |
.67 |
.71 |
12 |
.68 |
.61 |
.55 |
.64 |
|
|
|
.62 |
.61 |
.65 |
Anmerkungen. Für die Subskalen zu unpolitischer Haltung und politischem Engagement liegen leider keine Werte vor.
Reliabilität
Die interne Konsistenz der Subskalen liegt zwischen .73 und .91 (Cronbachs Alpha).
Validität
Die Einstellungsskalen des SOPO-Instruments werden als Aspekte des Gesamtbereichs "Entfremdung" verstanden, d.h. es wird keine völlige Unabhängigkeit der Bereiche (Tabelle 2) vorausgesetzt.
Tabelle 2
Korrelation der Einstellungsskalen (Rohwert-Korrelation)
|
Sub-Skala |
||||||
Sub-Skala |
PE |
SI |
PS |
AN |
UH |
VG |
PO |
Politische Entfremdung |
1.00 |
|
|
|
|
|
|
Soziale Isolation |
.23 |
1.00 |
|
|
|
|
|
Politik als Störfaktor |
.63 |
.22 |
1.00 |
|
|
|
|
Anomie |
.49 |
.36 |
.46 |
1.00 |
|
|
|
Unpolitische Haltung |
.38 |
.14 |
.36 |
.34 |
1.00 |
|
|
Verfügungsgewalt |
-.17 |
-.11 |
-.08 |
-.15 |
-.01 |
1.00 |
|
Politisches Engagement |
-.23 |
-.11 |
-.14 |
-.14 |
-.13 |
.15 |
1.00 |
Anmerkungen. PE = Politische Entfremdung, SI = Soziale Isolation, PS = Politik als Störfaktor, AN = Anomie, UH = Unpolitische Haltung, VG = Verfügungsgewalt, PO = Politisches Engagement
Die Ergebnisse einer Faktorenanalyse (Tabelle 3) zeigen, dass die Subskalen auf mehreren Faktoren laden.
Tabelle 3
Faktorladungen der SOPO-Sub-Skalen
|
Faktor |
|||||
Sub-Skala |
F1 |
F2 |
F3 |
F4 |
F5 |
h2 |
Politische Entfremdung |
.00 |
-.15 |
.77 |
-.12 |
-.16 |
.65 |
Soziale Isolation |
-.52 |
-.01 |
.30 |
-.12 |
.07 |
.38 |
Politik als Störfaktor |
.01 |
-.04 |
.76 |
-.03 |
-.06 |
.58 |
Anomie |
-.22 |
-.10 |
.63 |
-.10 |
.02 |
.47 |
Unpolitische Haltung |
-.18 |
-.24 |
.45 |
.17 |
-.16 |
.35 |
Verfügungsgewalt |
.10 |
.18 |
-.09 |
.48 |
.11 |
.29 |
Politisches Engagement |
.14 |
.30 |
-.14 |
.19 |
.17 |
.19 |
Deskriptive Statistiken
Für folgende Subskalen liegen Zustimmungs-Anteile (Tabelle 4) (in %) vor: "Politische Entfremdung", "Anomie" und "Unpolitische Haltung".
Tabelle 4
Zustimmung (Prozentanteile) zu den Items der Subskalen Politische Entfremdung, Anomie und Unpolitische Haltung
|
Politische Entfremdung. |
Anomie |
Unpolitische Haltung |
1 |
54% |
58% |
87% |
2 |
58% |
35% |
80% |
3 |
60% |
50% |
70% |
4 |
51% |
50% |
72% |
5 |
62% |
47% |
51% |
6 |
61% |
64% |
82% |
7 |
62% |
60% |
72% |
8 |
59% |
41% |
62% |
9 |
59% |
32% |
|
10 |
43% |
52% |
|
11 |
66% |
39% |
|
12 |
45% |
56% |
|
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