Instruktion
Den Fragen zu den Sozialräumen »Straßen, Plätze, Parks« wurde eine Gabelungsfrage vorgeschaltet, um diejenigen Jugendlichen herausfiltern zu können, die diese Sozialräume nie aufsuchen. Die Instruktionen der Itembatterien beziehen sich durchgängig auf die Sozialräume »Straßen, Plätze, Parks« und wurden in den einzelnen, zum Teil variierenden Instruktionen nicht immer extra wiederholt.
Items
Nr. |
Besetzung |
|
Und was macht ihr dann dort? |
1 |
Nichts Besonderes, wir hängen dann bloß rum |
2 |
Da haben wir unsere Ruhe vor dem Stress mit den Eltern oder der Schule |
3 |
Wir treffen uns dort und quatschen über alles Mögliche |
4 |
Dieser Platz ist mittlerweile unser Stammplatz, da treffen wir uns häufig
|
Nr. |
Deviante Aktivitäten |
|
Und was macht ihr dann dort? |
5 |
Wir schnorren uns bei den Leuten durch, die da vorbeikommen |
6 |
Wir warten auf eine Gelegenheit irgendwas Verbotenes anstellen zu können |
7 |
Wir sorgen dafür, dass uns kein anderer von diesem Platz vertreibt |
8 9
|
Wir trinken Alkohol oder rauchen Wir machen uns über die Leute lustig, die da vorbeikommen
|
Nr. |
Thema "Alltagsbewältigung" |
|
Wenn ihr euch dort trefft, worüber unterhaltet ihr euch dann dort? |
10 |
Wir tratschen und quatschen über andere Leute |
11 |
Wir unterhalten uns über Freundschaften |
12 |
Wir reden über Eltern |
13 14 15
|
Wir reden darüber, wie wir unsere Freizeit gestalten Wir geben uns gegenseitig Ratschläge bei Problemen Wir unterhalten uns über Liebe und Partnerschaft
|
Nr. |
Thema "Zukunftsbewältigung" |
|
Wenn ihr Euch auf dort trefft, worüber unterhaltet ihr euch dann dort? |
16 |
Über Sachen, die uns in der Schule passiert sind |
17 |
Wir unterhalten uns über den Beruf, den wir später machen wollen |
18 |
Wir unterhalten uns über Dinge wie Politik, Umweltprobleme o.ä.
|
Nr. |
Ressource "Kontaktmöglichkeiten" |
|
Jetzt interessiert uns, was das Besondere an dem Ort (Straße, Platz, Park) ist, an dem Du Dich aufhältst |
19 |
Da kann man andere Leute kennenlernen |
20 |
Da erfährt man, was sonst noch so läuft |
21 |
Da kann man Mädchen/ Jungen näher kennenlernen |
Nr. |
Ressource "Entfaltungsmöglichkeiten" |
|
Jetzt interessiert uns, was das Besondere an dem Ort (Straße, Platz, Park) ist, an dem Du Dich aufhältst |
22 |
Der Platz gehört unserer Clique, da hat sonst keiner was zu suchen |
23 |
Da kann ich wenigstens ich selbst sein, ohne mich verstellen zu müssen |
24 |
Da kann man sich mal richtig abreagieren |
Antwortvorgaben
4-stufige Kategorial- Skalen mit Benennung 1 = „trifft voll zu“, 2 = „trifft eher zu“, 3 = „trifft kaum zu“, 4 = „trifft nicht zu“
Auswertungshinweise
Die Punktwerte für jedes Item einer Subdimension werden addiert und durch die Anzahl aller ihrer Items dividiert, um einen Vergleich der Lagerung zwischen den Skalen zu ermöglichen. Die zum Teil variierenden Gesamtkorrelationen der einzelnen Items legen es zwar nahe, diese Prozedur gewichtet vorzunehmen. Allerdings ist die Untersuchung als Längsschnitt angelegt. Durch die gewichtete Addition wären Vergleiche zwischen den Messzeitpunkten nicht möglich, da nicht geklärt werden kann, ob die Veränderungen auf den unterschiedlichen Gewichtungen beruhen oder tatsächlichen Veränderungen in den Merkmalsausprägungen entsprechen.
Alle Items sind positiv formuliert. Eine Verzerrung des Antwortverhaltens durch Akquieszenz ist also möglich. Allerdings fragen die Items konkretes Handeln und keine Wertvorstellungen ab, so dass ein solcher Effekt als minimal zu veranschlagen ist.
Eine zur Lebensstil-Forschung alternative Möglichkeit, jugendliche Alltagsgestaltung zu erfassen, wird darin gesehen, Jugendliche danach zu fragen, ob sie sich Räume jenseits der Erwachsenengesellschaft suchen und erschließen, in denen sie, ungestört von Transitionserwartungen ihrer Eltern oder Lehrern, der Eigenständigkeit der aktuellen Lebensphase Ausdruck verleihen können. Dieser Standpunkt kann zusammenfassend folgendermaßen charakterisiert werden: Jugendliche verschaffen dem gegenwartsorientierten Moratorium Raum. Das Sozialraum-Konzept wurde von Böhnisch und Münchmeier (1990) vor dem Hintergrund neu in die pädagogische Diskussion um juvenile Lebensverläufe eingebracht, dass für Jugendbiographien nicht mehr die Bildungsidee zentral sei, sondern jene der sozialräumlichen Mobilität. So wird davon ausgegangen, dass Jugend in einer individualisierten Gesellschaft aufwächst, in der gesellschaftliche und biographische Entwicklungen entkoppelt sind. Dies reduziere die Möglichkeit, vorgezeichnete Karrieren zu verfolgen. Damit wird im Wesentlichen dem Argument gefolgt, dass eine pluralisierte Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist, Entwicklungsverläufe in der Form strukturiert vorzuzeichnen, dass Jugendliche ihnen folgen könnten. Zum einen wird dieses Argument damit untermauert, dass das Modell des Bedürfnisaufschubes in postmodernen Gesellschaften nicht mehr funktioniert, da für Jugendliche nicht gesichert sei, dass sie in ihrer Vorbereitung auf den Erwachsenenstatus auch später auf die "versprochenen" Gratifikationen treffen, ein Aspekt, den Münchmeier (1998) vor allem auf die berufliche Biographie bezieht. Es werden informelle Netzwerke in der Gegenwart bedeutsam, um sich mehrere Optionen für die Zukunft aufrecht zu erhalten.
Mit der Sozialraum-Idee soll demnach kein Freizeit-Äquivalent zum Bildungsmoratorium entworfen werden. Vielmehr wird durch die neue Qualität sozialräumlicher Entfaltung im Jugendalter eine neue Form der Beschreibung jugendlicher Entwicklung erforderlich, die die Gegenwartsperspektive stärker mit einbezieht und in der Deskription juveniler Biographien neu gewichtet. Insgesamt wird für die Identitätsebene postuliert, dass durch die Brüchigkeit sozialer Institutionen als Zukunftsrahmen und damit die auf Zukunft ausgerichtete Identitätsbildung für Jugendliche die Notwendigkeit entsteht, sich Persönlichkeitsbildungsmöglichkeiten jenseits von "Zukunftsidentitäten" zu suchen. Diese Möglichkeiten werden in der sozialräumlichen, gegenwartsorientierten Entfaltung gesehen. Nach Böhnisch und Münchmeier (1987, 1990) kann ein Sozialraum als die (mit Gleichaltrigen vollzogene) gegenwartsorientierte Schaffung von Räumen definiert werden, die durch die Möglichkeiten der Selbstinszenierung zur Entfaltung einer eigenen Identität beiträgt. Becker und May (1986) bringen diese Auffassung von Sozialraum auf den Punkt, indem sie formulieren, dass Sozialraum-Nutzung heißt, »sich sozial, und bezogen auf bestimmte raumstrukturelle Qualitäten, ein zur Entfaltung ihrer [der Jugendlichen, d.Verf.] spezifischen Bedürfnisse adäquates Umfeld zu schaffen« (Becker & May, 1986, S.159).
Um jugendliche Sozialraum-Nutzung empirisch erfassen zu können, muss der Prozess der Besetzung und Nutzung von Sozialräumen in seine einzelnen Dimensionen zerlegt und in konkrete Fragestellungen überführt werden:
- Besetzung von Räumen als die physische und soziale Inanspruchnahme von Räumen. Welche Räume besetzen Jugendliche?
- Das Gleichaltrigen-Netzwerk als soziale Ressource zur Aneignung von Räumen. Mit wem besetzen Jugendliche Sozialräume?
- Sozialräumliche Aktivitäten als spezifische, interessengeleitete Besetzung von Räumen. Was machen die Jugendlichen in den Sozialräumen?
- Die mit den Sozialräumen verbundenen Themen. Wie füllen Jugendliche die Sozialräume thematisch aus?
- Die aus der sozialräumlichen Entfaltung generierten Ressourcen. Welche besondere Unterstützungsleistung sehen Jugendliche in den von ihnen besetzten Sozialräumen?
Es wird erwartet, dass sich die sozialräumlichen Aktivitäten Jugendlicher in diesen theoretischen Dimensionen empirisch distinkt wiederfinden, dass sie aber aufgrund der Komplexität des Aneignungs- und Nutzungsprozesses in korrelativer Beziehung zueinander stehen.
(Vgl. weiterführend http://www.jugendforschung.de)
Itemkonstruktion und Itemselektion
Bisher existieren keine standardisierten Erhebungsinstrumente, mit denen sozialräumliche Aktivitäten Jugendlicher erfasst werden können. Deshalb wurden im Winter 1998/1999 teilstandardisierte Interviews mit 35 Berliner Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren durchgeführt und transkribiert (vgl. Bergs-Winkels & Classen, 1999). Ähnlich der Vorgehensweise der 12. Shell-Jugendstudie (vgl. Jugendwerk, 1997) wurden aus den Äußerungen der Jugendlichen per Kontextanalyse Items zur Operationalisierung der erwarteten Subdimensionen formuliert. Diese wurden in einem ersten Pretest mit 167 Berliner Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren überprüft (vgl. Reinders et al., 2001). Aus dem Pretest ergaben sich Korrekturen, die in die Endfassung des Sorat-Inventars eingegangen sind und zu der hier vorgestellten Version führten. Im Prozess der Instrumentenentwicklung hat sich gezeigt, dass die Prozessketten aus Besetzung, Netzwerk, Aktivitäten, Themen und Ressourcen nur für solche Sozialräume abbildbar sind, die ein geringes Maß an externer Strukturierung aufweisen (vgl. Reinders et al., 2001). Somit bezieht sich das Sorat-Inventar auf einen klassischen Bereich der Raumnutzung im späten Kindheits- und Jugendalter: öffentliche Straßen, Plätze und Parks (vgl. Becker & May, 1986; Lipski, 1996).
Stichproben
Das hier vorgestellte Inventar wurde mit den Daten einer Stichprobe von 1.739 Berliner Schülerinnen und Schülern der achten Jahrgangsstufe erprobt, die im Rahmen des DFG-finanzierten Projektes »Typologische Entwicklungswege Jugendlicher« erhoben wurden. Die Geschlechter sind annähernd gleichverteilt (52.3% männlich), während unter den Schulformen das Gymnasium und die Gesamtschule stark überrepräsentiert sind (Tabelle 1).
Tabelle 1
Zugehörigkeit der Probanden zu Schulformen
|
Häufigkeit |
Prozent |
Hauptschule |
289 |
16.6% |
Realschule |
331 |
19.0% |
Gesamtschule |
559 |
32.1% |
Gymnasium |
556 |
32.0% |
Fehlend |
4 |
0.2% |
Gesamt |
1739 |
100.0% |
Anmerkung: Die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt
Nicht alle Jugendliche geben an, öffentliche Straßen, Plätze und Parks für ihre Freizeitgestaltung zu nutzen (Tabelle 2). Da nur von den Jugendlichen Informationen erfasst wurden, die solche Orte zumindest selten aufsuchen, schließen die Daten die Angaben von insgesamt 1.469 Jugendlichen ein. Sie weisen keine Verteilungsdifferenzen bezüglich Geschlecht und Schulform zur Gesamtstichprobe auf.
Tabelle 2
Sozialraum: Plätze, Straßen und Parks
|
Häufigkeit |
Prozent |
Nie |
245 |
14.1% |
Eher selten |
672 |
38.6% |
Häufiger |
517 |
29.7% |
Sehr häufig |
280 |
16.1% |
Fehlend |
28 |
1.6% |
Gesamt |
1742 |
100.0% |
Anmerkung: Die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt
Itemanalysen
Den theoretischen Erwartungen gemäß ergeben sich die gesuchten Dimensionen (zzgl. Subdimensionen), mit der Einschränkung, dass das Gleichaltrigen-Netzwerk nur quantitativ über die Anzahl der Freunde erfasst wurde und somit bei der Skalenkonstruktion keine Rolle spielt. Die theoretisch angenommene Dimensionalität wurde mittels konfirmatorischer Faktorenanalysen für jedes Konstrukt überprüft. Die Faktorenladungen für jedes Messmodell liegen in Tabelle 3 vor.
Tabelle 3
Faktorenladungen nach konfirmatorischen Analysen der Messmodelle für die theoretisch postulierten Subdimensionen
Besetzung |
|
Wir hängen rum |
.47 |
Ruhe vor Stress mit Eltern/ Schule |
.56 |
Quatschen über alles Mögliche |
.61 |
Stammplatz, treffen uns häufig |
.47 |
Deviante Aktivitäten |
|
Schnorren uns bei Leuten durch |
.43 |
Gelegenheit irgendwas Verbotenes anzustellen |
.77 |
Wir sorgen dafür, dass uns keiner vertreibt |
.56 |
Wir trinken Alkohol oder rauchen |
.52 |
Machen uns über Leute lustig |
.54 |
Thema Alltagsbewältigung |
|
Quatschen über Andere |
.38 |
über Freundschaften |
.69 |
über Eltern |
.53 |
über Freizeitgestaltung |
.45 |
Ratschläge bei Problemen |
.70 |
über Liebe |
.60 |
Thema Zukunftsbewältigung |
|
Über Sachen, die in Schule passiert sind |
.37 |
Reden über späteren Beruf |
.83 |
Reden über Dinge wie Politik, Umweltprobleme |
.41 |
Ressource Kontaktmöglichkeiten |
|
Andere Leute kennenlernen |
.63 |
Da erfährt man, was sonst noch so läuft |
.59 |
Mädchen/ Jungen näher kennenlernen |
.81 |
Ressource Entfaltungsmöglichkeiten |
|
Der Platz gehört unserer Clique |
.46 |
Ich selbst sein |
.65 |
Richtig abreagieren |
.64 |
Anmerkung: Die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt
Itemkennwerte
Für die Sozialräume Straßen, Plätze, Parks ergeben sich in den jeweiligen Dimensionen ähnliche Zusammenhangsmuster zwischen den Items. Die korrigierten Trennschärfekoeffizienten variieren zwischen .30 und .59. (Tabelle 4). Am zufriedenstellendsten erweisen sich diejenigen für das Konstrukt Entfaltungsmöglichkeiten mit Ausprägungen zwischen .48 und .58.
Tabelle 4
Korrigierte Trennschärfen für die Subdimensionen der Sozialraumnutzung
|
T |
Raumbesetzung |
.34 - .43 |
Deviante Aktivitäten |
.33 - .59 |
Alltagsbewältigung |
.32 - .57 |
Zukunftsbewältigung |
.30 - .42 |
Kontaktmöglichkeiten |
.48 - .58 |
Entfaltungsmöglichkeiten |
.37 - .46 |
Anmerkung: Die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt
Reliabilität
Die Konstrukte wurden mit Cronbachs Alpha auf ihre interne Konsistenz hin überprüft. Sie variieren für die Subdimensionen zwischen .53 und .72 (Tabelle 5) und können unter Berücksichtigung der Anzahl der Items als zufriedenstellend beurteilt werden.
Tabelle 5
Cronbachs Alpha (CA) und Anzahl Items (n) für die Subdimensionen der Sozialraum-Nutzung
|
CA |
n |
Raumbesetzung |
.59 |
4 |
Deviante Aktivitäten |
.69 |
5 |
Alltagsbewältigung |
.72 |
6 |
Zukunftsbewältigung |
.53 |
3 |
Kontaktmöglichkeiten |
.71 |
3 |
Entfaltungsmöglichkeiten |
.62 |
3 |
Anmerkung: Die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt
Validität
Es ist zu erwarten, dass Jugendliche sozialräumliche Aktivitäten primär zur gegenwartsorientierten Entfaltung in der Jugendphase durchführen. Diese Annahme wird in der Tendenz durch die Korrelationen der einzelnen Skalen zur Gegenwartsorientierung von Rammstedt (1975) gestützt. So zeigt sich, dass mit Ausnahme der Zukunftsbewältigung alle Skalen signifikant mit der Gegenwartsorientierung der Jugendlichen korrelieren (Tabelle 6). Die schwächsten Zusammenhänge zeigen sich zwischen der Alltagsbewältigung und der Gegenwartsorientierung, die höchsten Korrelationen ergeben sich zu den Entfaltungsmöglichkeiten. Insofern gibt es Anzeichen, dass die eingeführten Skalen eine gegenwartsorientierte sozialräumliche Entfaltung valide abbilden können.
Tabelle 6
Korrelationen der Sorat-Subskalen mit Gegenwartsorientierung (GO)
|
GO |
Besetzung |
.22** |
Deviante Aktivitäten |
.20** |
Alltagsbewältigung |
.07** |
Zukunftsbewältigung |
-.04 |
Kontaktmöglichkeiten |
.20** |
Entfaltungsmöglichkeiten |
.24** |
Anmerkung: Die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt
Deskriptive Statistiken
Die Mittelwerte und Standardabweichungen für die theoretisch postulierten Subdimensionen räumlicher Aktivitäten liegen in Tabelle 7 vor.
Tabelle 7
Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (s)
|
M |
s |
Raumbesetzung |
2.9 |
.66 |
Deviante Aktivitäten |
1.9 |
.66 |
Alltagsbewältigung |
2.8 |
.60 |
Zukunftsbewältigung |
2.1 |
.62 |
Kontaktmöglichkeiten |
2.9 |
.75 |
Entfaltungsmöglichkeiten |
2.3 |
.77 |
Anmerkungen: rekodierte Antwortvorgaben; die Berechnungen wurden mit SPSS 10.0 durchgeführt