Instruktion
Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen über Ihre Ansichten, Interessen und Meinungen. Sie sollen bitte jeweils dahinter ankreuzen, ob Sie diesen Aussagen zustimmen (JA ankreuzen) oder nicht (NEIN ankreuzen).
Es geht darum, Angaben über Ihre Berufsvorstellungen, Lebensansichten und Ihre eigene Person zu erhalten. Da jeder Mensch eine eigene Auffassung von sich und seinem Leben hat, gibt es keine falschen oder richtigen Antworten.
Dieser Fragebogen ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn Sie die Aussagen ehrlich beantworten. Deswegen überlegen Sie bitte nicht zuerst, welche Antwort wohl den besten Eindruck macht, sondern beantworten Sie die Aussagen so, wie es Ihrer Meinung nach zutrifft.
Wenn es Schwierigkeiten gibt, eine Aussage zu beantworten, kreuzen Sie bitte trotzdem immer eine Antwort an, die am ehesten bei Ihnen zutrifft. Sie sollten nicht über einzelne Aussagen zu lange nachdenken, sondern die Antwort ankreuzen, die Ihnen als erstes in den Sinn kommt.
Falls Sie sich beim Ankreuzen geirrt haben, machen Sie bitte einen Kreis um die nicht gültige Antwort, und kreuzen Sie die zutreffende Antwort an.
Items
Nr. |
Item |
A1 |
Ich habe Mühe, mich zu entspannen und nichts zu tun. |
A2 |
Um beruflich akzeptiert zu sein, bin ich bereit, viel zu arbeiten. |
A3 |
Wenn ich untätig bin, habe ich ein Gefühl der Leere in mir. |
A4 |
Es fällt mir schwer, von meiner Arbeit abzuschalten. |
A5 |
Ich habe das Bedürfnis, am Tag so viel zu schaffen, wie nur geht. |
A6 |
Es ist wichtig für mich, eine Aufgabe besser als andere zu erfüllen. |
A7 |
Ich denke sehr häufig an meine Arbeit (z.B. beim Einschlafen, Essen... |
A8 |
Ich übernehme zusätzliche Arbeit, weil ich Angst habe, dass sie sonst nicht getan wird. |
A9 |
Ich verkürze meine Mittagspause, um länger arbeiten zu können. |
A10 |
Mein ganzer Lebensablauf orientiert sich an meiner Arbeit. |
A11 |
Ich arbeite auch, wenn ich eigentlich entspannen könnte. |
A12 |
Ich habe Angst, ein Versager zu sein, wenn ich nicht hart genug arbeite. |
A13 |
Manchmal betrachte ich mich selbst als arbeitssüchtig. |
A14 |
Meine Frau sagt, ich opfere mich zu sehr für meinen Beruf auf. |
A15 |
Ich bin innerlich fast immer mit meiner Arbeit beschäftigt. |
A16 |
Ich möchte beruflich mehr als meine Kollegen leisten. |
A17 |
Ich wache nachts auf und mache mir Gedanken über Probleme, die meine Arbeit betreffen. |
A18 |
Ich habe Gewissensbisse, wenn ich nicht arbeite. |
A19 |
Ich investiere mehr Energie, Zeit und Denken in meine Arbeit, als in meine Familie und Freunde. |
A20 |
Ich werde oft ungeduldig, weil meine Kollegen zu langsam arbeiten. |
Am Ende des Fragebogens erfolgt die Erhebung einiger soziodemographischer Daten (z.B. Alter, Geschlecht, Ausbildung, etc.)
Antwortvorgaben
Dichotome Items mit den Bennenungen „trifft nicht zu“ (Punktwert 0) und „trifft zu“ (Punktwert 1).
Auswertungshinweise
Die symptomatischen Items der Skala werden bei der Testauswertung addiert. Dazu steht eine Schablone zur Verfügung. Für die Interpretation liegen Normwerte in Tabelle 1 vor.
Tabelle 1
Normwerte der Skala
Sk-Wert |
Häufigkeit |
% |
Prozentrang |
T-Wert |
0 |
25 |
9.5 |
9.5 |
38 |
1 |
27 |
10.3 |
19.8 |
40 |
2 |
24 |
9.1 |
28.9 |
42 |
3 |
21 |
8.0 |
36.9 |
44 |
4 |
26 |
9.9 |
46.8 |
46 |
5 |
23 |
8.7 |
55.5 |
48 |
6 |
20 |
7.6 |
63.1 |
50 |
7 |
19 |
7.2 |
70.3 |
53 |
8 |
12 |
4.6 |
74.9 |
55 |
9 |
12 |
4.6 |
79.5 |
57 |
10 |
12 |
4.6 |
84.0 |
59 |
11 |
10 |
3.8 |
87.8 |
61 |
12 |
10 |
3.8 |
91.6 |
63 |
13 |
2 |
.8 |
92.4 |
65 |
14 |
4 |
1.5 |
93.9 |
68 |
15 |
2 |
.8 |
94.7 |
70 |
16 |
5 |
1.9 |
96.6 |
72 |
17 |
1 |
.4 |
97.0 |
74 |
18 |
2 |
.8 |
97.7 |
76 |
19 |
4 |
1.5 |
99.2 |
78 |
20 |
2 |
.8 |
100.0 |
80 |
Anwendungsbereich
Die Bearbeitungszeit beträgt circa 8 Minuten.
Der begrenzte Umfang der Skala ermöglicht eine auf der einen Seite schnelle und einfache, auf der anderen Seite aber doch differenzierte Erhebung der Dimension "Arbeitssucht" im Rahmen von Biographieerstellungen bei Personen der Normalbevölkerung. Um jedoch eine vollständige biographische Typologisierung vornehmen zu können, bedarf es noch weiterer Fragebögen zu den Dimensionen "Neurotizismus", "Primärsozialisation" und "Zielgerichtetheit". Als Fragebogen kann das Instrument sowohl differentialdiagnostisch und therapeutisch als auch zu Forschungszwecken benutzt werden.
Im Jahre 1971 prägt Oates den Begriff "workaholism" (deutsch: Arbeitssucht) in Anlehnung an den Ausdruck "alcoholism". Als Arbeitssüchtigen definiert er einen Mensch, der den unaufhörlichen Drang oder Zwang hat, ständig arbeiten zu müssen. Dieses exzessive Bedürfnis nimmt ein so hohes Maß an, dass sowohl seine Gesundheit und sein Wohlbefinden, als auch seine privaten Beziehungen beeinträchtigt werden (Oates, 1971). Damit ist ein Begriff geschaffen, der zum einen das unkontrollierte Bedürfnis nach Arbeit mit daraus resultierender hoher Arbeitseinbezogenheit zum Ausdruck bringt, gleichzeitig aber auch als zweite Komponente die Folgen dieses süchtigen Verhaltens integriert. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der Arbeitssucht erstmals von Mentzel im Jahre 1979 verwendet. Er vergleicht die Arbeitssucht insbesondere mit der Alkoholsucht und beschreibt viele Parallelen. Darüber hinaus schafft er ein Konzept, in dem die absolut geleistete Arbeitsmenge des Arbeitssüchtigen gegenüber seiner Einstellung zur Arbeit in den Hintergrund rückt.
Bei Arbeitssucht kann daher, im Gegensatz zu vielen anderen Süchten, nicht aus der Intensität des Missbrauchs auf den Grad der Sucht geschlossen werden. Daher muss auch das Verhalten Arbeitssüchtiger gegenüber dem normalen Arbeiter und Vielarbeiter klar abgegrenzt werden. Arbeitssüchtige können ihre Arbeitsgewohnheiten nicht kontrollieren und haben im Gegensatz zu Vielarbeitern eine wesentlich schlechtere Balance zwischen Arbeit und Freizeit (Robinson, 1989).
Grundsätzlich weist die Arbeitssucht mit vielen anderen Süchten vergleichbare Verhaltensweisen und Eigenschaften auf. Die Diagnose Arbeitssucht ist deshalb in dem Moment zu stellen, wo die drei klassischen Suchtkriterien (1.) Kontrollverlust, (2.) Dosissteigerung und (3.) Entzugserscheinungen erfüllt werden (Wacker, 1987).
Ursache der Arbeitssucht können eine extrem wettbewerbsorientierte Persönlichkeitsstruktur, Siegeswillen, Kontrollbedürfnis, mangelndes Selbstbewusstsein und arbeitssüchtige Eltern sein. Der Antrieb für außerordentliche Leistungen liegt somit in der eigenen Versagensangst einerseits und der Suche nach Erfolg und Anerkennung andererseits begründet. Daneben beinhaltet das Vielarbeiten die Möglichkeit, vor persönlichen Problemen und Intimität zu fliehen (Seybold & Salomone, 1994). Die Ausbildung von arbeitssüchtigem Verhalten wird durch eine ständige Angst vor der eigenen Trägheit und Unzulänglichkeit begünstigt. Sie führt zu einer Art Selbstgeißelung, d.h., eigene Wünsche und Genüsse werden verwehrt und durch vermehrtes Arbeiten kompensiert (Machlowitz, 1980). Entwicklungspsychologisch kann die Ursache der Arbeitssucht darin begründet sein, dass Eltern ihr Kind oft durch hohe Anforderungen zu einem zwanghaften Arbeitsstil erziehen. Entweder wünschen sie sich, dass das eigene Kind einmal das erreicht, wozu sie selber nicht imstande waren (z.B. Karriere zu machen), oder das Kind versucht einen hart arbeitenden Elternteil zu imitieren (Minirth et al., 1985).
Bei der Betrachtung der Folgen der Arbeitssucht muss zwischen den Auswirkungen für den Arbeitssüchtigen und denen für die Gesellschaft unterschieden werden.
Für den Betroffenen selbst stehen die Folgeerkrankungen der Arbeitssucht im Vordergrund. Als früheste Reaktion kommt es zu psychovegetativen Störungen, später folgen dann die psychosomatischen Beschwerden. Da es sich um eine progrediente Erkrankung handelt, können diese Folgekrankheiten im Extremfall bis zur Selbstzerstörung fortschreiten (Mentzel, 1979). Eine vergleichbare Folge arbeitssüchtigen Verhaltens wird auch als Burnout- Syndrom bezeichnet. Darunter wird ein Verbrauch physischer und psychischer Ressourcen nach einer Phase intensiver Anstrengung und Bemühung verstanden. Typische Symptome des Burnout - Syndroms sind Frustration, Hilflosigkeit, Unzufriedenheit, Erschöpfung und Ineffizienz. In der Folge treten physische und psychische Erkrankungen auf, insbesondere Depressionen (Cox, 1982).
Arbeitssucht ist aber nicht nur ein individuelles, sondern ein die ganze Gesellschaft tangierendes Problem, da arbeitssüchtiges Verhalten auch das soziale Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen, etc.) beeinflusst, das mit den Auswirkungen eines solchen Arbeitsstils zurechtkommen muss (Fassel, 1990).
Obwohl Arbeitssüchtige enorm lange arbeiten, kann selbst den Unternehmen, die Arbeitssüchtige beschäftigen, Schaden zugefügt werden, da die Effektivität dieses Arbeitsstils außerordentlich schlecht ist (Porter, 1996). Durch Delegationsunfähigkeit, Zwanghaftigkeit, Suchtverhalten, etc. entstehen Schäden, die nicht durch das exzessive Vielarbeiten kompensiert werden können.
Itemkonstruktion und Itemselektion
Stecher (1997) untersuchte die Dimensionen der "Zielgerichtetheit" im Rahmen von Biographieerhebungen in der Normalbevölkerung und fand mit vier Items einen weiteren homogenen Faktor "Arbeitssucht". Der hier dokumentierte biographische Fragebogen soll diese Dimension differenzierter in der Allgemeinbevölkerung erfassen.
In einen "Primärfragebogen" wurden dazu zunächst neben den 4 von Stecher (1997) verwendeten Items 170 weitere aus der Literatur einbezogen. Sie berücksichtigen vorwiegend die folgenden, sich zum Teil überschneidenden Bereiche:
- Arbeit und Berufsleben
- Freizeitgestaltung
- Tageseinteilung und Planung
- Zielsetzungen
- Lebenseinstellungen und Ansichten
- Flexibilität
- Leistungsbereitschaft
- Selbstwertgefühl
In die Endversion wurden dann 20 dieser Items aufgrund ihrer testtheoretischen Gütemerkmale übernommen.
Stichproben
Der Primärfragebogen mit 174 Items wurde von 263 Probanden beantwortet (Tabelle 3), die per Zufallsprinzip aus der Normalbevölkerung ausgewählt wurden. Der modifizierte Fragebogen, der sich aus den 20 Items mit der höchsten Trennschärfe des Primärfragebogens zusammensetzt, wurde bei einer Testwiederholung von insgesamt 55 Personen beantwortet. Um die Retest-Reliabilität berechnen zu können, wurde er nach etwa 4 Wochen erneut von denselben Probanden ausgefüllt.
Itemanalysen
Nach einer Hauptkomponentenanalyse ist das Instrument eindimensional (Tabelle 2). Der extrahierte Faktor erklärt 20.5% der Gesamtvarianz und der Scree-Plot folgt dem charakteristischen Knick der Eigenwertekurve, bedingt durch die geringe Varianzerklärung weiterer Faktoren (alle unter 6,83%).
Die nachfolgende Itemanalyse ließ eine erneute Selektion der Items nach der Trennschärfe (rit 40) zu. Durch dieses noch strengere Auswahlkriterium wurde die 20 Items umfassende Endversion erstellt:
Die Skalenwerte korrelieren mit den Faktorwerten 0.91. Der Faktorwert lässt sich also durch den Skalenwert in engen Grenzen voraussagen.
Der Genauigkeitsverlust aufgrund einer Reduktion der 173 Items des Primärfragebogens auf die 20 Items der Endversion ist somit sehr gering, und die Ausprägung des Merkmals "Arbeitssucht" bei einer Person kann durch eine einfache Addition der zustimmenden Antworten quantifiziert werden.
Trennschärfen (T), Schwierigkeiten (S), Faktorladung (F) und Kommunalitäten (K) der Items
|
|
T |
S |
F |
K |
A1 |
Ich habe Mühe, mich zu entspannen und nichts zu tun. |
.55 |
23.8 |
.59 |
.35 |
A2 |
Um beruflich akzeptiert zu sein, bin ich bereit, viel zu arbeiten. |
.52 |
46.6 |
.52 |
.27 |
A3 |
Wenn ich untätig bin, habe ich ein Gefühl der Leere in mir. |
.51 |
23.2 |
.54 |
.29 |
A4 |
Es fällt mir schwer, von meiner Arbeit abzuschalten. |
.51 |
25.6 |
.55 |
.31 |
A5 |
Ich habe das Bedürfnis, am Tag so viel zu schaffen, wie nur geht. |
.45 |
48.1 |
.51 |
.26 |
A6 |
Es ist wichtig für mich, eine Aufgabe besser als andere zu erfüllen. |
.50 |
43.8 |
.50. |
.25 |
A7 |
Ich denke sehr häufig an meine Arbeit (z.B. beim Einschlafen, Essen...). |
.50 |
48.3 |
.51 |
.27 |
A8 |
Ich übernehme zusätzliche Arbeit, weil ich Angst habe, dass sie sonst nicht getan wird. |
.48 |
22.5 |
.51 |
.26 |
A9 |
Ich verkürze meine Mittagspause, um länger arbeiten zu können. |
.48 |
15.6 |
.52 |
.27 |
A10 |
Mein ganzer Lebensablauf orientiert sich an meiner Arbeit. |
.48 |
24.0 |
.52 |
.27 |
A11 |
Ich arbeite auch, wenn ich eigentlich entspannen könnte. |
.47 |
27.1 |
.51 |
.27 |
A12 |
Ich habe Angst, ein Versager zu sein, wenn ich nicht hart genug arbeite. |
.47 |
15.6 |
.51 |
.26 |
A13 |
Manchmal betrachte ich mich selbst als arbeitssüchtig. |
.47 |
13.7 |
.50 |
.25 |
A14 |
Meine Frau sagt, ich opfere mich zu sehr für meinen Beruf auf. |
.47 |
20.1 |
.52 |
.27 |
A15 |
Ich bin innerlich fast immer mit meiner Arbeit beschäftigt. |
.47 |
28.1 |
.51 |
.26 |
A16 |
Ich möchte beruflich mehr als meine Kollegen leisten. |
.46 |
42.5 |
.46 |
.21 |
A17 |
Ich wache nachts auf und mache mir Gedanken über Probleme, die meine Arbeit betreffen. |
.46 |
36.6 |
.48 |
.24 |
A18 |
Ich habe Gewissensbisse, wenn ich nicht arbeite. |
.46 |
18.3 |
.50 |
.25 |
A19 |
Ich investiere mehr Energie, Zeit und Denken in meine Arbeit, als in meine Familie und Freunde. |
.45 |
20.2 |
.50 |
.25 |
A20 |
Ich werde oft ungeduldig, weil meine Kollegen zu langsam arbeiten. |
.45 |
38.5 |
.46 |
.21 |
Itemkennwerte
Die Trennschärfe- und Schwierigkeitskoeffizienten sowie die Faktorladungen und Kommunalitäten der Items liegen in Tabelle 2 vor.
Reliabilität
Die Interne Konsistenz nach Cronbachs Alpha beträgt .87, die Split- half- Reliabilität nach Spearman- Brown .71 und die Retest-Reliabilität .92. Cronbachs Alpha für weibliche und männliche Probanden unterscheiden sich nur geringfügig (Tabelle 3). Dies gilt auch für verschiedene Altersklassen. Das Instrument kann also in unterschiedlichen Altersgruppen und in beiden Geschlechtergruppen angewendet werden.
Validität
Es werden nur die Ergebnisse einer Faktorenanalyse berichtet (Tabelle 2).
Deskriptive Statistiken (Normierung)
Der Mittelwert der 20 Items der Endversion beträgt 5.8, die Standardabweichung 4.7, der Exzess 0.48 und die Schiefe 0.95. Die Mittelwerte (= durchschnittliche Anzahl der zustimmenden Antworten) für weibliche und männliche Probanden unterscheiden sich nur geringfügig und nicht signifikant (Tabelle 3).
Deskriptive Kennwerte und Reliabilitäten (Cronbachs Alpha) nach dem Geschlecht und in unterschiedlichen Altersgruppen
|
|
N |
% |
M |
s |
CA |
Geschlecht |
|
|
|
|
|
|
|
männlich |
140 |
53.2 |
5.9 |
4.8 |
.875 |
|
weiblich |
123 |
46.8 |
5.7 |
4.6 |
.863 |
Alter |
|
|
|
|
|
|
|
17-25 |
45 |
17.2 |
5.2 |
4.3 |
.857 |
|
26-40 |
78 |
29.8 |
6.1 |
5.0 |
.889 |
|
41-55 |
98 |
37.4 |
6.0 |
4.6 |
.852 |
|
ab 56 |
41 |
15.6 |
5.5 |
4.9 |
.888 |